Diese schriftliche Arbeit setzt sich mit der Rezeption antiker Mythologie im Werk des österreichischen Schriftstellers Michael Köhlmeier, besonders mit den „Sagen des klassischen Altertums“, sowohl den Radiosendungen als auch den Büchern, auseinander. Dabei werden die Quellen des Autors und sein Umgang damit ebenso betrachtet wie die Erzählsituation, die Erzähltechniken und die stilistischen Mittel. Im Zentrum steht die Frage nach dem Verhältnis von Moderne und Mythos. Dabei rücken auch die Medialität, das Konzept der Intertextualität sowie die Frage nach der Verortung in der Postmoderne ins Zentrum der Analyse. Zu Beginn steht zudem eine Darstellung verschiedener Ansätze der Mythentheorie und deren Relevanz für das Werk des Autors.
Diese schriftliche Arbeit setzt sich mit der Rezeption antiker Mythologie im Werk des österreichischen Schriftstellers Michael Köhlmeier, besonders mit den „Sagen des klassischen Altertums“, sowohl den Radiosendungen als auch den Büchern, auseinander. Dabei werden die Quellen des Autors und sein Umgang damit ebenso betrachtet wie die Erzählsituation, die Erzähltechniken und die stilistischen Mittel. Im Zentrum steht die Frage nach dem Verhältnis von Moderne und Mythos. Dabei rücken auch die Medialität, das Konzept der Intertextualität sowie die Frage nach der Verortung in der Postmoderne ins Zentrum der Analyse. Zu Beginn steht zudem eine Darstellung verschiedener Ansätze der Mythentheorie und deren Relevanz für das Werk des Autors.