Title (deu)
Fantastische und mythologische Erzählungen im lateinamerikanischen Film
Author
Claudia Hovanakova
Advisor
Kathrin Sartingen
Assessor
Kathrin Sartingen
Abstract (deu)
In dieser Diplomarbeit wird erforscht, wie Kriegstraumata in lateinamerikanischen Filmen aufgearbeitet werden. Den Untersuchungsgegenstand meiner Arbeit bilden die Filme El laberinto del fauno (2006), vom mexikanischen Regisseur Guillermo del Toro und La teta asustada (2009), von der peruanischen Regisseurin Claudia Llosa, an denen die Bewältigung von Gewalt und Unterdrückung anhand von nicht-realer Erzählungen analysiert wird. Die Filme gleiten zum einen in eine fantastische und zum anderen in eine mythologische Ebene ab. Mit der Methode der Filmanalyse sowie narratologischen Analyse werden diese fantastischen und mythologischen Elemente im Rahmen der Diplomarbeit untersucht. Als Grundlage dafür dient zum einen die Auseinandersetzung mit den Begriffen „Fantasie“, „das Fantastische“, „das Märchenhafte und „Trauma“ und zum anderen das Heranziehen von Mythentheorien, welche wiederum stets in Beziehung zu den Untersuchungsgegenständen, den Filmen, stehen. Um die Forschungsfrage zu beantworten, werden einzelne Szenen im Detail auf Stilistik, Ästhetik, Symbolik und Motivik hin analysiert.
Keywords (eng)
fantasyfairytalemythtraumawarviolenceGuillermo del ToroClaudia Llosa
Keywords (deu)
FantastikMärchenMythosTraumaKriegGewaltGuillermo del ToroClaudia Llosa
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
122 Seiten : Illustrationen
Number of pages
125
Study plan
Lehramtsstudium UF Spanisch UF Slowakisch
[UA]
[190]
[353]
[374]
Association (deu)
Title (deu)
Fantastische und mythologische Erzählungen im lateinamerikanischen Film
Author
Claudia Hovanakova
Abstract (deu)
In dieser Diplomarbeit wird erforscht, wie Kriegstraumata in lateinamerikanischen Filmen aufgearbeitet werden. Den Untersuchungsgegenstand meiner Arbeit bilden die Filme El laberinto del fauno (2006), vom mexikanischen Regisseur Guillermo del Toro und La teta asustada (2009), von der peruanischen Regisseurin Claudia Llosa, an denen die Bewältigung von Gewalt und Unterdrückung anhand von nicht-realer Erzählungen analysiert wird. Die Filme gleiten zum einen in eine fantastische und zum anderen in eine mythologische Ebene ab. Mit der Methode der Filmanalyse sowie narratologischen Analyse werden diese fantastischen und mythologischen Elemente im Rahmen der Diplomarbeit untersucht. Als Grundlage dafür dient zum einen die Auseinandersetzung mit den Begriffen „Fantasie“, „das Fantastische“, „das Märchenhafte und „Trauma“ und zum anderen das Heranziehen von Mythentheorien, welche wiederum stets in Beziehung zu den Untersuchungsgegenständen, den Filmen, stehen. Um die Forschungsfrage zu beantworten, werden einzelne Szenen im Detail auf Stilistik, Ästhetik, Symbolik und Motivik hin analysiert.
Keywords (eng)
fantasyfairytalemythtraumawarviolenceGuillermo del ToroClaudia Llosa
Keywords (deu)
FantastikMärchenMythosTraumaKriegGewaltGuillermo del ToroClaudia Llosa
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Number of pages
125
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