Diese Arbeit versucht die zentralen Strukturen der Psychoanalyse, wie sie Jacques Lacan lehrte, in Zusammenhang zu setzen und über den zentralen Begriff des Herrensignifikanten zu thematisieren. Dabei soll gezeigt werden, wie die Strukturen der Perversion und der Neurosen zueinander im Verhältnis stehen und durch ihr jeweiliges Verhältnis zum Herrensignifikanten bestimmt werden. Letztlich soll dafür die Diskurstheorie, wie sie Lacan konzeptualisiert hat, genutzt werden und auch im Hinblick auf den psychoanalytischen Diskurs betrachtet werden.
Diese Arbeit versucht die zentralen Strukturen der Psychoanalyse, wie sie Jacques Lacan lehrte, in Zusammenhang zu setzen und über den zentralen Begriff des Herrensignifikanten zu thematisieren. Dabei soll gezeigt werden, wie die Strukturen der Perversion und der Neurosen zueinander im Verhältnis stehen und durch ihr jeweiliges Verhältnis zum Herrensignifikanten bestimmt werden. Letztlich soll dafür die Diskurstheorie, wie sie Lacan konzeptualisiert hat, genutzt werden und auch im Hinblick auf den psychoanalytischen Diskurs betrachtet werden.