Title (deu)
Dann schon lieber Pfeffer!
Chancen und Gefahren politischer Satire im Journalismus
Author
Marion Pertschy
Advisor
Horst Pöttker
Assessor
Horst Pöttker
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Chancen, Möglichkeiten und Grenzen, welche sich mit dem Stilprinzips Satire im Journalismus für politische Öffentlichkeit ergeben. Methodischen Bezugsrahmen bildet eine fundierte Literaturrecherche und Analyse derselben, mit differenzierten Meinungen, Ansichten und Faktenwissen unterschiedlicher Theoretiker und persönlichem Wissen und Erfahrungen, sowie die Ergebnisse einer internetgestützten Befragung von Journalisten, Autoren und angehenden Journalisten. Die zentrale Fragestellung beschäftigt sich ebenso damit, inwieweit Satire-Journalismus dabei ist, den klassischen Nachrichten-Journalismus zu ersetzen. Es wird zudem aufgegriffen, welche Gründe für die vermehrte Rezeption von Satire-Formaten als Informationsquellen bestehen und bis zu welchem Grad sich Journalisten von Satire in ihrer (politischen) Meinung beeinflussen lassen. Trotz großer Bemühungen konnte keine repräsentative Gesamtheit an Teilnehmern erreicht werden, die Auswertung der Umfrage wurde dennoch mit den vorhandenen Daten durchgeführt und die Literaturrecherche damit ergänzt.
Keywords (deu)
Satirepolitische ÖffentlichkeitJournalisten
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
126 Seiten
Number of pages
136
Study plan
Magisterstudium Publizistik-u.Kommunikationswissenschaft
[UA]
[066]
[841]
Association (deu)
Title (deu)
Dann schon lieber Pfeffer!
Chancen und Gefahren politischer Satire im Journalismus
Author
Marion Pertschy
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Chancen, Möglichkeiten und Grenzen, welche sich mit dem Stilprinzips Satire im Journalismus für politische Öffentlichkeit ergeben. Methodischen Bezugsrahmen bildet eine fundierte Literaturrecherche und Analyse derselben, mit differenzierten Meinungen, Ansichten und Faktenwissen unterschiedlicher Theoretiker und persönlichem Wissen und Erfahrungen, sowie die Ergebnisse einer internetgestützten Befragung von Journalisten, Autoren und angehenden Journalisten. Die zentrale Fragestellung beschäftigt sich ebenso damit, inwieweit Satire-Journalismus dabei ist, den klassischen Nachrichten-Journalismus zu ersetzen. Es wird zudem aufgegriffen, welche Gründe für die vermehrte Rezeption von Satire-Formaten als Informationsquellen bestehen und bis zu welchem Grad sich Journalisten von Satire in ihrer (politischen) Meinung beeinflussen lassen. Trotz großer Bemühungen konnte keine repräsentative Gesamtheit an Teilnehmern erreicht werden, die Auswertung der Umfrage wurde dennoch mit den vorhandenen Daten durchgeführt und die Literaturrecherche damit ergänzt.
Keywords (deu)
Satirepolitische ÖffentlichkeitJournalisten
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Number of pages
136
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