Das Ziel dieser Diplomarbeit ist das Spannungsfeld zwischen Theorie, also den didaktisch-pädagogischen Sichtweisen, und der Praxis, den üblichen Handlungsmustern in Bezug auf E-Learning mit Lernplattformen im Fremdsprachenunterricht, kritisch zu betrachten und eventuelle Unstimmigkeiten aufzudecken. Im Konkreten wurde dazu im ersten Teil der Arbeit der fachwissenschaftliche Standpunkt über die Verwendung von E-Learning und Lernplattformen im Fremdsprachenunterricht genauer erläutert. Dabei wurde ersichtlich, dass Lernplattformen als Sprungbrett für die Veränderung der bestehenden Lernkultur gelten und dadurch auch ein enormes Potenzial für den Italienischunterricht mit sich bringen. Im zweiten Teil dieser Arbeit wurde versucht anhand von selbst geführten qualitativen Leitfadeninterviews die Sichtweisen, Erfahrungen und Erwartungen der Lehrenden zu verschiedenen Aspekten des zentralen Themas E-Learning mit Lernplattformen zu erfragen und diese anhand der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring aufzubereiten und zu interpretieren (2010). Die Ergebnisse der Inhaltsanalyse haben die Annahme bestätigt, dass die Diskrepanz zwischen der Theorie und der Praxis in Bezug auf die Verwendung E-Learning mit Lernplattformen im Fremdsprachenunterricht nach wie vor noch relativ groß ist und man mehrfach den Eindruck gewinnt, dass der Wille die neueren technischen Entwicklungen auch im Fremdsprachenunterricht zu inkludieren vorhanden ist, viele aber leider nicht ausreichend über die Möglichkeiten dieser Errungenschaften informiert sind und dadurch nicht wissen wie sie dieser Herausforderung begegnen können. Genau an diesem Punkt sollte angesetzt werden, wenn sich E-Learning und Lernplattformen auch in Zukunft starker Begeisterung an den Schulen erfreuen sollen. Somit stellt diese Diplomarbeit einen kleinen Forschungsbeitrag zum Thema E-Learning mit Lernplattformen im Italienischunterricht dar.
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist das Spannungsfeld zwischen Theorie, also den didaktisch-pädagogischen Sichtweisen, und der Praxis, den üblichen Handlungsmustern in Bezug auf E-Learning mit Lernplattformen im Fremdsprachenunterricht, kritisch zu betrachten und eventuelle Unstimmigkeiten aufzudecken. Im Konkreten wurde dazu im ersten Teil der Arbeit der fachwissenschaftliche Standpunkt über die Verwendung von E-Learning und Lernplattformen im Fremdsprachenunterricht genauer erläutert. Dabei wurde ersichtlich, dass Lernplattformen als Sprungbrett für die Veränderung der bestehenden Lernkultur gelten und dadurch auch ein enormes Potenzial für den Italienischunterricht mit sich bringen. Im zweiten Teil dieser Arbeit wurde versucht anhand von selbst geführten qualitativen Leitfadeninterviews die Sichtweisen, Erfahrungen und Erwartungen der Lehrenden zu verschiedenen Aspekten des zentralen Themas E-Learning mit Lernplattformen zu erfragen und diese anhand der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring aufzubereiten und zu interpretieren (2010). Die Ergebnisse der Inhaltsanalyse haben die Annahme bestätigt, dass die Diskrepanz zwischen der Theorie und der Praxis in Bezug auf die Verwendung E-Learning mit Lernplattformen im Fremdsprachenunterricht nach wie vor noch relativ groß ist und man mehrfach den Eindruck gewinnt, dass der Wille die neueren technischen Entwicklungen auch im Fremdsprachenunterricht zu inkludieren vorhanden ist, viele aber leider nicht ausreichend über die Möglichkeiten dieser Errungenschaften informiert sind und dadurch nicht wissen wie sie dieser Herausforderung begegnen können. Genau an diesem Punkt sollte angesetzt werden, wenn sich E-Learning und Lernplattformen auch in Zukunft starker Begeisterung an den Schulen erfreuen sollen. Somit stellt diese Diplomarbeit einen kleinen Forschungsbeitrag zum Thema E-Learning mit Lernplattformen im Italienischunterricht dar.