Title (eng)
How much is the level of corruption affected by the method of payment?
evidence from studies
Parallel title (deu)
Wie stark ist das Ausmaß der Korruption von der Zahlungsmethode betroffen? : Beweise aus Studien
Author
Kenan Gracic
Advisor
Konrad Podczeck
Assessor
Konrad Podczeck
Abstract (deu)
Diese Arbeit untersucht den bisher durchgeführten Aufwand in Bezug auf Forschungsbeziehungen im Bereich der Zahlungsmethoden und Korruption eines Landes. Demnach werden Publikationen bereitgestellt, die auf empirische Art und Weise erforscht wurden. Dabei handelt es sich insbesondere um den entscheidenden Bindeglied-Faktor zwischen Finanzinstrument und verbreiteter Korruption. Diese Arbeit stützt sich sowohl auf papiergestützte als auch auf nicht-papiergestützte Transaktionen. Insbesondere gilt dies für das Verhältnis der flüssigen Liquiditätsmittel bis zu einer eng gefassten Geldmenge. Diese sind laut dem Korruptions-Index zurückgegangen und werden vorwiegend für die Korruptions-Messung herangenommen. Analytische Nachweise weisen Unterstützung in Bezug auf die Kausalität beider Richtung auf und zeigen, dass Bargeschäfte zu einer höheren Korruption führen. Abgesehen davon können zahlreiche Bestechungsversuche zu einem Anstieg der Banknoten in rechtswidrigen Situationen führen. Zusätzlich werden auch Studien über neue und vor allem elektronische Zahlungsmethoden präsentiert. Es wurde festgestellt, dass innovative finanzielle Innovationen dabei helfen können, Korruption zu bekämpfen. Für entwickelte Länder bietet sich dies als potenzielles Instrument an um Korruption bekämpfen, indem Informationsasymmetrien zwischen Verwaltungsangestellten und der Öffentlichkeit. Dies bedeutet auch zugleich, dass transparente Zahlungsmethoden in so einem Fall existent sind. Korruption ist grundsätzlich mit adäquaten Strategien leicht zu behandeln, jedoch bedarf es exzellente Richtlinien, die Grenzen in Bezug auf Bargeschäfte, Stückelungen und neue Technologien im Zahlungsmethoden-Bereich wie zum Beispiel Mobile-Banking oder E-Payment festlegen.
Abstract (eng)
This paper examines and scrutinizes the existing work done on the investigating relationship between method of payment that is being used and prevalence of corruption in a country. It captures the publications that acknowledged and empirically investigated the causal link between the financial instrument and corruption widespread presence. The researchers used data from paper and non-paper based transactions as well as a ratio of cash to narrow money. Those were regressed on corruption indices that are being mostly used to measure the extent of corruption nationwide. Analytical evidence shows support of causality in both directions, indicating that cash transactions lead to higher levels of corruption and that existence of numerous bribing cases can result in increased use of high denomination notes as a convenient tool in unlawful activities. Additionally, the studies about new, electronic ways of payment affecting corrupted behaviour showed that financial innovations can help curbing the corruption in a country. For developed nations, it has a potential of being an instrument for reducing information asymmetries between administrative officials and public and increasing transparent payment transactions. Corruption could be adequately addressed with well-implemented policies of setting limits in cash transactions, reducing the supply of large denominations and supporting the integration of mobile technologies in payment channel, such as mobile banking and e-payment.
Keywords (eng)
corruptioncashcurrencypaymente-paymentmoney transactions
Keywords (deu)
KorruptionBargeldZahlungE-PaymentGeldtransaktionen
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
44 Seiten
Number of pages
44
Study plan
Masterstudium Volkswirtschaftslehre
[UA]
[066]
[913]
Association (deu)
Title (eng)
How much is the level of corruption affected by the method of payment?
evidence from studies
Parallel title (deu)
Wie stark ist das Ausmaß der Korruption von der Zahlungsmethode betroffen? : Beweise aus Studien
Author
Kenan Gracic
Abstract (deu)
Diese Arbeit untersucht den bisher durchgeführten Aufwand in Bezug auf Forschungsbeziehungen im Bereich der Zahlungsmethoden und Korruption eines Landes. Demnach werden Publikationen bereitgestellt, die auf empirische Art und Weise erforscht wurden. Dabei handelt es sich insbesondere um den entscheidenden Bindeglied-Faktor zwischen Finanzinstrument und verbreiteter Korruption. Diese Arbeit stützt sich sowohl auf papiergestützte als auch auf nicht-papiergestützte Transaktionen. Insbesondere gilt dies für das Verhältnis der flüssigen Liquiditätsmittel bis zu einer eng gefassten Geldmenge. Diese sind laut dem Korruptions-Index zurückgegangen und werden vorwiegend für die Korruptions-Messung herangenommen. Analytische Nachweise weisen Unterstützung in Bezug auf die Kausalität beider Richtung auf und zeigen, dass Bargeschäfte zu einer höheren Korruption führen. Abgesehen davon können zahlreiche Bestechungsversuche zu einem Anstieg der Banknoten in rechtswidrigen Situationen führen. Zusätzlich werden auch Studien über neue und vor allem elektronische Zahlungsmethoden präsentiert. Es wurde festgestellt, dass innovative finanzielle Innovationen dabei helfen können, Korruption zu bekämpfen. Für entwickelte Länder bietet sich dies als potenzielles Instrument an um Korruption bekämpfen, indem Informationsasymmetrien zwischen Verwaltungsangestellten und der Öffentlichkeit. Dies bedeutet auch zugleich, dass transparente Zahlungsmethoden in so einem Fall existent sind. Korruption ist grundsätzlich mit adäquaten Strategien leicht zu behandeln, jedoch bedarf es exzellente Richtlinien, die Grenzen in Bezug auf Bargeschäfte, Stückelungen und neue Technologien im Zahlungsmethoden-Bereich wie zum Beispiel Mobile-Banking oder E-Payment festlegen.
Abstract (eng)
This paper examines and scrutinizes the existing work done on the investigating relationship between method of payment that is being used and prevalence of corruption in a country. It captures the publications that acknowledged and empirically investigated the causal link between the financial instrument and corruption widespread presence. The researchers used data from paper and non-paper based transactions as well as a ratio of cash to narrow money. Those were regressed on corruption indices that are being mostly used to measure the extent of corruption nationwide. Analytical evidence shows support of causality in both directions, indicating that cash transactions lead to higher levels of corruption and that existence of numerous bribing cases can result in increased use of high denomination notes as a convenient tool in unlawful activities. Additionally, the studies about new, electronic ways of payment affecting corrupted behaviour showed that financial innovations can help curbing the corruption in a country. For developed nations, it has a potential of being an instrument for reducing information asymmetries between administrative officials and public and increasing transparent payment transactions. Corruption could be adequately addressed with well-implemented policies of setting limits in cash transactions, reducing the supply of large denominations and supporting the integration of mobile technologies in payment channel, such as mobile banking and e-payment.
Keywords (eng)
corruptioncashcurrencypaymente-paymentmoney transactions
Keywords (deu)
KorruptionBargeldZahlungE-PaymentGeldtransaktionen
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Number of pages
44
Association (deu)
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