Die Methode dieser Arbeit ist eine Lehrwerkanalyse, die anhand ausgewählter Key Incident-Analysen durchgeführt wird. In der vorliegenden Arbeit habe ich mich auf den Begriff der kulturellen Diversität aus intersektionaler Perspektive bezogen. Ich beschäftigte mich mit den kulturellen Unterschieden und den Geschlechterbeziehungen aus intersektioneller Perspektive, um zu zeigen, dass Diskriminierung nie eindimensional ist – auch nicht in Lehrwerken des Fremdsprachenunterrichts. Die Ergebnisse der Analyse in Verbindung mit dem theoretischen Teil haben meine Forschungsfrage „Inwiefern werden kulturelle Unterschiede und die Geschlechterbeziehungen aus intersektioneller Perspektive (implizit) rassialisierend dargestellt“ beantwortet. Um die Forschungsfrage zu beantworten wurden zuerst wichtige theoretische Ansätze näher erläutert. Der Fokus der Analyse lag bei der Darstellung der kulturellen Diversität und Geschlechterbeziehungen. Nach der Analyse der Lehrmaterialien kann festgestellt werden, dass das Hauptlernziel des Landeskundeunterrichts und zwar die Befähigung der Lernenden zu einer aktiven Teilnahme an den Diskussionen erfüllt ist. Das Ziel der analysierten Materialien und key incidents ist die gesellschaftliche Lebensrealität und ihre Diversität so authentisch wie möglich darzustellen und durch das Wecken des Bewusstseins über kulturelle Unterschiede, Stereotype abbauen. In der vorliegenden Arbeit sind, im Hinblick auf kulturelle Unterschiede und Gechlechterbeziehungen aus rassialisierender Perspektive, noch offene Fragen geblieben: Wie mit dem analysiertem Lehrwerk in der Praxis umgegangen wird? Wie gehen die Lehrenden mit dem erworbenen Wissen um und welche Handlungsstrategien entwerfen sie im Umgang mit impliziten Zuschreibungen?
Die Methode dieser Arbeit ist eine Lehrwerkanalyse, die anhand ausgewählter Key Incident-Analysen durchgeführt wird. In der vorliegenden Arbeit habe ich mich auf den Begriff der kulturellen Diversität aus intersektionaler Perspektive bezogen. Ich beschäftigte mich mit den kulturellen Unterschieden und den Geschlechterbeziehungen aus intersektioneller Perspektive, um zu zeigen, dass Diskriminierung nie eindimensional ist – auch nicht in Lehrwerken des Fremdsprachenunterrichts. Die Ergebnisse der Analyse in Verbindung mit dem theoretischen Teil haben meine Forschungsfrage „Inwiefern werden kulturelle Unterschiede und die Geschlechterbeziehungen aus intersektioneller Perspektive (implizit) rassialisierend dargestellt“ beantwortet. Um die Forschungsfrage zu beantworten wurden zuerst wichtige theoretische Ansätze näher erläutert. Der Fokus der Analyse lag bei der Darstellung der kulturellen Diversität und Geschlechterbeziehungen. Nach der Analyse der Lehrmaterialien kann festgestellt werden, dass das Hauptlernziel des Landeskundeunterrichts und zwar die Befähigung der Lernenden zu einer aktiven Teilnahme an den Diskussionen erfüllt ist. Das Ziel der analysierten Materialien und key incidents ist die gesellschaftliche Lebensrealität und ihre Diversität so authentisch wie möglich darzustellen und durch das Wecken des Bewusstseins über kulturelle Unterschiede, Stereotype abbauen. In der vorliegenden Arbeit sind, im Hinblick auf kulturelle Unterschiede und Gechlechterbeziehungen aus rassialisierender Perspektive, noch offene Fragen geblieben: Wie mit dem analysiertem Lehrwerk in der Praxis umgegangen wird? Wie gehen die Lehrenden mit dem erworbenen Wissen um und welche Handlungsstrategien entwerfen sie im Umgang mit impliziten Zuschreibungen?