Abstract (deu)
Die Diplomarbeit „Detective Fiction in Contemporary South African Literature“ beschäftigt sich mit den Fragen, inwieweit zeitgenössische Südafrikanische Kriminalliteratur die Funktion des Eskapismus überschreitet und als Tool für eine sozial-politische Kritik der Postapartheid Gesellschaft fungiert; und inwiefern Autoren genre-spezifische Formeln berücksichtigen oder vernachlässigen, um eine solche Kritik hervorzubringen. Um diese Fragen bestmöglich zu beantworten, werden drei gegenwärtige Südafrikanische Detektivromane analysiert: Jann Turners Southern Cross (2002), Deon Meyers Devil’s Peak (2007) und Michiel Heyns Lost Ground (2011). Dabei wird auf jeweilige Themen und Problematiken, die in den einzelnen Werken adressiert werden, eingegangen.
Die Diplomarbeit „Detective Fiction in Contemporary South African Literature“ beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit zeitgenössische Südafrikanische Kriminalliteratur die Funktion des Eskapismus überschreitet und als Tool für eine sozial-politische Kritik der Postapartheid Gesellschaft fungiert und inwiefern Autoren genre-spezifische Formeln berücksichtigen oder vernachlässigen um eine solche Kritik hervorzubringen. Um diese Fragen bestmöglich zu beantworten, werden drei gegenwärtige Südafrikanische Detektivromane analysiert: Jann Turners Southern Cross (2002), Deon Meyers Devil’s Peak (2007) und Michiel Heyns Lost Ground (2011). Dabei wird auf jeweilige Themen und Problematiken, die in den einzelnen Werken adressiert werden, eingegangen.