Die vorliegende Arbeit bietet einen Überblick über die aktuell in Österreich geltenden rechtlichen Bestimmungen und Handlungsspielräume für Initial Coin Offerings (ICOs) und beleuchtet noch offene Fragestellungen zur rechtlichen Einordnung virtueller Wertträger.
Im ersten Teil der Arbeit wird eine Erläuterung relevanter Begriffe und Funktionsweisen der Kryptoökonomie vorgenommen. Eingangs erfolgt eine knappe Darstellung der technischen Basics und Grundzüge relevanter Prozessabläufe. Danach werden das Phänomen des Initial Coin Offerings sowie gängige Ausgestaltungsformen virtueller Wertträger grundlegend skizziert.
Der zweite Teil der Arbeit geht auf die derzeit angewandten Einordnungen und Regulationen von ICOs im Bereich des Bank- und Kapitalmarkts- sowie Zivil- und Steuerrechts ein. Abschließend folgt die Darstellung eines Praxisbeispiels anhand des ersten österreichischen ICOs namens „Herocoin“.
Die vorliegende Arbeit bietet einen Überblick über die aktuell in Österreich geltenden rechtlichen Bestimmungen und Handlungsspielräume für Initial Coin Offerings (ICOs) und beleuchtet noch offene Fragestellungen zur rechtlichen Einordnung virtueller Wertträger.
Im ersten Teil der Arbeit wird eine Erläuterung relevanter Begriffe und Funktionsweisen der Kryptoökonomie vorgenommen. Eingangs erfolgt eine knappe Darstellung der technischen Basics und Grundzüge relevanter Prozessabläufe. Danach werden das Phänomen des Initial Coin Offerings sowie gängige Ausgestaltungsformen virtueller Wertträger grundlegend skizziert.
Der zweite Teil der Arbeit geht auf die derzeit angewandten Einordnungen und Regulationen von ICOs im Bereich des Bank- und Kapitalmarkts- sowie Zivil- und Steuerrechts ein. Abschließend folgt die Darstellung eines Praxisbeispiels anhand des ersten österreichischen ICOs namens „Herocoin“.