You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1350712
Title (deu)
Treu, Pflichtbewusst, Selbstlos - die Darstellung der deutschen und österreichischen Frau im Dritten Reich anhand der Zeitschriften "NS. Frauen-Warte" und "Die Frau und Mutter"
Author
Anna Maria Ströml
Advisor
Peter Eigner
Assessor
Peter Eigner
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Alltag der deutschen und österreichischen Frauen in der Zeit des Nationalsozialismus. Bereits nach dem Ersten Weltkrieg und mit dem Beginn der Weimarer Republik in Deutschland und der Ersten Republik in Österreich konnte ein Fortschritt der weiblichen Emanzipation beobachtet werden. Neben der Einführung des Frauenwahlrechts war es für Frauen nun auch möglich, immer weiter in zuvor traditionelle Männerwelten einzutreten. Die Weimarer Republik galt als eine Zeit historischer Umbruchssituationen der Geschlechterbeziehungen wie auch der sozialen Verhältnisse. Mit der Machtergreifung des NS-Regimes 1933 änderte sich die Regierungsform der Demokratie in eine Diktatur. Die nationalsozialistische Weltanschauung beinhaltete eine klare Frauenideologie. Diese sah die Frau als Ehefrau und Mutter, die ihren erzieherischen und häuslichen Aufgaben nachzukommen hatte. Das Leben der Frauen wandelte sich wieder in ein streng traditionelles, wodurch ihnen die zuvor erlangten Möglichkeiten wieder genommen wurden. Die nationalsozialistische Frauenideologie wurde durch die Propaganda gezielt verbreitet. Dies weist auch die Analyse der zwei Frauenzeitschriften „NS. Frauen-Warte“ und „Die Frau und Mutter“ auf, welche sich im zweiten Teil der Diplomarbeit befindet.
Keywords (deu)
FrauenNationalsozialismusWeimarer RepublikErste RepublikNS. Frauen-WarteFrau und MutterFamilien-Freund
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1350712
rdau:P60550 (deu)
186 Seiten : Illustrationen
Number of pages
186
Members (1)
Title (deu)
Treu, Pflichtbewusst, Selbstlos - die Darstellung der deutschen und österreichischen Frau im Dritten Reich anhand der Zeitschriften "NS. Frauen-Warte" und "Die Frau und Mutter"
Author
Anna Maria Ströml
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Alltag der deutschen und österreichischen Frauen in der Zeit des Nationalsozialismus. Bereits nach dem Ersten Weltkrieg und mit dem Beginn der Weimarer Republik in Deutschland und der Ersten Republik in Österreich konnte ein Fortschritt der weiblichen Emanzipation beobachtet werden. Neben der Einführung des Frauenwahlrechts war es für Frauen nun auch möglich, immer weiter in zuvor traditionelle Männerwelten einzutreten. Die Weimarer Republik galt als eine Zeit historischer Umbruchssituationen der Geschlechterbeziehungen wie auch der sozialen Verhältnisse. Mit der Machtergreifung des NS-Regimes 1933 änderte sich die Regierungsform der Demokratie in eine Diktatur. Die nationalsozialistische Weltanschauung beinhaltete eine klare Frauenideologie. Diese sah die Frau als Ehefrau und Mutter, die ihren erzieherischen und häuslichen Aufgaben nachzukommen hatte. Das Leben der Frauen wandelte sich wieder in ein streng traditionelles, wodurch ihnen die zuvor erlangten Möglichkeiten wieder genommen wurden. Die nationalsozialistische Frauenideologie wurde durch die Propaganda gezielt verbreitet. Dies weist auch die Analyse der zwei Frauenzeitschriften „NS. Frauen-Warte“ und „Die Frau und Mutter“ auf, welche sich im zweiten Teil der Diplomarbeit befindet.
Keywords (deu)
FrauenNationalsozialismusWeimarer RepublikErste RepublikNS. Frauen-WarteFrau und MutterFamilien-Freund
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1350713
Number of pages
186