Professionalität und die Bedeutung der Mentalen Repräsentanz von Wissen : eine im Rahmen des TheoPrax-Projektes durchgeführte Reflexion sozialpädagogischer Professionalität unter Einbeziehung von emotionalen Faktoren

Manuel Prem

doi:10.25365/thesis.56178

Title (deu)

Professionalität und die Bedeutung der Mentalen Repräsentanz von Wissen

eine im Rahmen des TheoPrax-Projektes durchgeführte Reflexion sozialpädagogischer Professionalität unter Einbeziehung von emotionalen Faktoren

Author

Manuel Prem

Advisor

Wilfried Datler

Assessor

Wilfried Datler

Abstract (deu)

Diese reflexiv-theoretische Masterarbeit wurde im Kontext des Forschungsprojektes „TheoPrax“ unter Anleitung von Univ.-Prof. Dr. Wilfried Datler geschrieben. Das Forschungsinteresse dieser Arbeit richtet sich dabei auf die Analyse der Zusammenhänge von mental repräsentiertem Wissen, implizitem Wissen, Praxis und Emotion im Kontext von sozialpädagogischer Professionalität. Der erste Teil dieser Arbeit widmet sich dabei der Bedeutung von explizitem Wissen im Diskurs über sozialpädagogische Professionalität. Dabei kann gezeigt werden, dass die Positionen in diesem Diskurs bezüglich der Bedeutung von explizitem Wissen sehr heterogen sind. Im zweiten Teil dieser Arbeit werden die unterschiedlichen Positionen aus dem Diskurs mit den Aussagen interviewter SozialpädagogInnen (durchgeführt im Rahmen von TheoPrax) in Verbindung gesetzt. Dadurch können Erkenntnisse hinsichtlich der Möglichkeiten und Grenzen expliziten Wissens und problematischer Professionalisierungsanforderungen gewonnen werden. Zusätzlich kann das Verständnis um sozialpädagogische Professionalität durch den Blick auf emotionale Faktoren, welche mit den Bewertungen der Bedeutung von explizitem Wissen (im Zuge der Interviewaussagen) einhergehen können, erweitert werden. Im dritten Teil dieser Arbeit kann schließlich die Forschungsmethodik von TheoPrax durch die gewonnenen Erkenntnisse über die Zusammenhänge von explizitem Wissen, Praxis und Emotion reflektiert werden. Dabei zeigt sich zusätzlich, dass auch die Dynamik der Interviewsituation einen Einfluss auf die genannten Zusammenhänge haben kann.

Keywords (deu)

ProfessionalitätExplizites WissenMentale RepräsentationEmotionTheorie-Praxis-VerhältnisSozialpädagogik

Subject (deu)

Pädagogik: Allgemeines

Subject (deu)

Theorie der Sozialpädagogik und Sozialarbeit

Subject (deu)

Pädagogisches Umfeld: Sonstiges

Subject (deu)

Bildung und Beruf

Type (deu)

Masterarbeit

Persistent identifier

https://phaidra.univie.ac.at/o:1351032

DOI

10.25365/thesis.56178

URN

urn:nbn:at:at-ubw:1-22753.46078.759765-9

URI

https://utheses.univie.ac.at/detail/49624

Extent (deu)

90 Seiten

Number of pages

90

Study plan

Masterstudium Bildungswissenschaft

[UA]

[066]

[848]

Association (deu)

Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft

Title (deu)

Professionalität und die Bedeutung der Mentalen Repräsentanz von Wissen

eine im Rahmen des TheoPrax-Projektes durchgeführte Reflexion sozialpädagogischer Professionalität unter Einbeziehung von emotionalen Faktoren

Author

Manuel Prem

Abstract (deu)

Diese reflexiv-theoretische Masterarbeit wurde im Kontext des Forschungsprojektes „TheoPrax“ unter Anleitung von Univ.-Prof. Dr. Wilfried Datler geschrieben. Das Forschungsinteresse dieser Arbeit richtet sich dabei auf die Analyse der Zusammenhänge von mental repräsentiertem Wissen, implizitem Wissen, Praxis und Emotion im Kontext von sozialpädagogischer Professionalität. Der erste Teil dieser Arbeit widmet sich dabei der Bedeutung von explizitem Wissen im Diskurs über sozialpädagogische Professionalität. Dabei kann gezeigt werden, dass die Positionen in diesem Diskurs bezüglich der Bedeutung von explizitem Wissen sehr heterogen sind. Im zweiten Teil dieser Arbeit werden die unterschiedlichen Positionen aus dem Diskurs mit den Aussagen interviewter SozialpädagogInnen (durchgeführt im Rahmen von TheoPrax) in Verbindung gesetzt. Dadurch können Erkenntnisse hinsichtlich der Möglichkeiten und Grenzen expliziten Wissens und problematischer Professionalisierungsanforderungen gewonnen werden. Zusätzlich kann das Verständnis um sozialpädagogische Professionalität durch den Blick auf emotionale Faktoren, welche mit den Bewertungen der Bedeutung von explizitem Wissen (im Zuge der Interviewaussagen) einhergehen können, erweitert werden. Im dritten Teil dieser Arbeit kann schließlich die Forschungsmethodik von TheoPrax durch die gewonnenen Erkenntnisse über die Zusammenhänge von explizitem Wissen, Praxis und Emotion reflektiert werden. Dabei zeigt sich zusätzlich, dass auch die Dynamik der Interviewsituation einen Einfluss auf die genannten Zusammenhänge haben kann.

Keywords (deu)

ProfessionalitätExplizites WissenMentale RepräsentationEmotionTheorie-Praxis-VerhältnisSozialpädagogik

Subject (deu)

Pädagogik: Allgemeines

Subject (deu)

Theorie der Sozialpädagogik und Sozialarbeit

Subject (deu)

Pädagogisches Umfeld: Sonstiges

Subject (deu)

Bildung und Beruf

Type (deu)

Masterarbeit