Das Ziel der vorliegenden Masterarbeit war es, nach ausführlicher Auseinandersetzung, insbesondere mit dem österreichischen Flugabgabegesetz (FlugAbgG) samt Regierungsvorlage und Materialien, den Flugabgabenrichtlinien des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) sowie den nach Einführung der Flugabgabe durchgeführten Evaluierungen, Studien und Stellungnahmen, einen Überblick über die Besteuerung der Abflüge, die bestehenden Probleme sowie die möglichen Zukunftsperspektiven zu gewähren.
Erörtert sind sowohl die Gründe, die zu der Einführung des FlugAbgG geführt haben, als auch die durch die Einführung der Flugabgabe verfolgten Ziele.
Ein kurzer internationaler Vergleich sollte Einblick in die europaweit unterschiedliche Regelung der Flugbesteuerung gewähren sowie zu Verbesserungsideen hinsichtlich der Weiterentwicklung der Flugabgabe führen.
Ein zentrales Thema sind die einzelnen Paragraphen des FlugAbgG, erörtert, kommentiert und praxisorientiert ergänzt durch die Richtlinien des Bundesministeriums für Finanzen.
Die insbesondere aufgrund der Insellösung (d.h. keine europaweite bzw. weltweite einheitliche Luftverkehrbesteuerung) bestehenden unterschiedlichen und vielschichtigen Probleme wurden übersichtlich in mehreren Untergruppen aufgeteilt und lebensnah durch mehrere Beispiele konkretisiert.
Abschließend findet eine Auseinandersetzung mit den möglichen Alternativen, Kompromisslösungen sowie Zukunftsperspektiven, wobei derzeit offen bleibt, ob die Flugabgabe unverändert aufrecht bleibt, modifiziert bzw. ersatzlos abgeschafft wird.
Unabhängig davon wie sich die Luftverkehrsbesteuerungsmodelle künftig entwickeln, ist nach europaweiten bzw. weltweiten Lösungen zu suchen.
Das Ziel der vorliegenden Masterarbeit war es, nach ausführlicher Auseinandersetzung, insbesondere mit dem österreichischen Flugabgabegesetz (FlugAbgG) samt Regierungsvorlage und Materialien, den Flugabgabenrichtlinien des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) sowie den nach Einführung der Flugabgabe durchgeführten Evaluierungen, Studien und Stellungnahmen, einen Überblick über die Besteuerung der Abflüge, die bestehenden Probleme sowie die möglichen Zukunftsperspektiven zu gewähren.
Erörtert sind sowohl die Gründe, die zu der Einführung des FlugAbgG geführt haben, als auch die durch die Einführung der Flugabgabe verfolgten Ziele.
Ein kurzer internationaler Vergleich sollte Einblick in die europaweit unterschiedliche Regelung der Flugbesteuerung gewähren sowie zu Verbesserungsideen hinsichtlich der Weiterentwicklung der Flugabgabe führen.
Ein zentrales Thema sind die einzelnen Paragraphen des FlugAbgG, erörtert, kommentiert und praxisorientiert ergänzt durch die Richtlinien des Bundesministeriums für Finanzen.
Die insbesondere aufgrund der Insellösung (d.h. keine europaweite bzw. weltweite einheitliche Luftverkehrbesteuerung) bestehenden unterschiedlichen und vielschichtigen Probleme wurden übersichtlich in mehreren Untergruppen aufgeteilt und lebensnah durch mehrere Beispiele konkretisiert.
Abschließend findet eine Auseinandersetzung mit den möglichen Alternativen, Kompromisslösungen sowie Zukunftsperspektiven, wobei derzeit offen bleibt, ob die Flugabgabe unverändert aufrecht bleibt, modifiziert bzw. ersatzlos abgeschafft wird.
Unabhängig davon wie sich die Luftverkehrsbesteuerungsmodelle künftig entwickeln, ist nach europaweiten bzw. weltweiten Lösungen zu suchen.