You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1354134
Title (deu)
Diskriminierung von Frauen in der Filmindustrie
Author
Elif Agde
Advisor
Gerit Götzenbrucker
Assessor
Gerit Götzenbrucker
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse der drei Filme „Joy – Alles außer gewöhnlich“ von David O. Russel (2015), „The Intern“ von Nancy Meyers (2015) und „Bad Moms“ von Jon Lucas und Scott Moore (2016). Da in der Filmindustrie Frauen weiterhin unterpräsentiert sind und nur ca. 31 Prozent der sprechenden Charaktere weiblich sind, wurden drei Filme ausgewählt, bei denen die Hauptrolle durch eine Frau besetzt ist. Außerdem werden in medialen Darstellungen soziale Geschlechterkonstruktionen und Normen der gängigen gesellschaftlichen Stereotypen repräsentiert, wobei Massenmedien oft ein veraltetes Geschlechterbild darstellen und die gesellschaftliche Veränderung verlangsamen. Somit reproduzieren die Medien stereotype Informationen und geben diese über die medialen Kanäle weiter an die Gesellschaft. Die hier dargestellten Frauen wurden im Hinblick auf ihren Lebensstil analysiert und verglichen. Bei der Analyse sind somit fünf Kategorien entstanden: Familie, Karriere, Problem, Lösung und neues Leben. Besonders interessant ist die Message der drei Filme, welches den ZuschauerInnen vermittelt wird.
Keywords (deu)
FilmFilmanalyseMedienKinoFilmtheorieGeschlechtGenderKörperbilderFamilieDiskriminierungLebensstileFigurenanalyseCharakteranalyseStereotypeMedienpsychologie
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1354134
rdau:P60550 (deu)
113 Seiten : Illustrationen
Number of pages
115
Members (1)
Title (deu)
Diskriminierung von Frauen in der Filmindustrie
Author
Elif Agde
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse der drei Filme „Joy – Alles außer gewöhnlich“ von David O. Russel (2015), „The Intern“ von Nancy Meyers (2015) und „Bad Moms“ von Jon Lucas und Scott Moore (2016). Da in der Filmindustrie Frauen weiterhin unterpräsentiert sind und nur ca. 31 Prozent der sprechenden Charaktere weiblich sind, wurden drei Filme ausgewählt, bei denen die Hauptrolle durch eine Frau besetzt ist. Außerdem werden in medialen Darstellungen soziale Geschlechterkonstruktionen und Normen der gängigen gesellschaftlichen Stereotypen repräsentiert, wobei Massenmedien oft ein veraltetes Geschlechterbild darstellen und die gesellschaftliche Veränderung verlangsamen. Somit reproduzieren die Medien stereotype Informationen und geben diese über die medialen Kanäle weiter an die Gesellschaft. Die hier dargestellten Frauen wurden im Hinblick auf ihren Lebensstil analysiert und verglichen. Bei der Analyse sind somit fünf Kategorien entstanden: Familie, Karriere, Problem, Lösung und neues Leben. Besonders interessant ist die Message der drei Filme, welches den ZuschauerInnen vermittelt wird.
Keywords (deu)
FilmFilmanalyseMedienKinoFilmtheorieGeschlechtGenderKörperbilderFamilieDiskriminierungLebensstileFigurenanalyseCharakteranalyseStereotypeMedienpsychologie
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1354135
Number of pages
115