Diese Arbeit befasst sich mit den feenhaften und wunderbaren Elementen und deren Funktionen in den Artusromanen Wigalois und Lanzelet. Feengestalten gehören unter anderem zum Standardrepertoire der mittelhochdeutschen Epik da die Figur der Fee der keltischen Mythologie entspringt, die ebenfalls tief mit der Artusepik verwurzelt ist.
Anhand eines darstellenden Vergleiches soll ermittelt werden, welch spezielle Funktionen die Feen sowie die feenhaften Elemente in beiden Werken einnehmen und wie sie sich auf den Handlungsverlauf und die Struktur der Texte auswirken. Besonderes Augenmerk wird hier auf das Feenreich gelegt, in dem beide Helden aufwachsen, so wie auf die wunderbaren und außergewöhnlichen Gegenstände der Feengestalten.
Ziel der Arbeit ist es, zu eruieren, ob die feenhaften und wunderbaren Elemente sowohl bei Wigalois als auch bei Lanzelet einen bedeutenden Einfluss auf den Handlungsverlauf und auf die jeweiligen Protagonisten ausüben.
Diese Arbeit befasst sich mit den feenhaften und wunderbaren Elementen und deren Funktionen in den Artusromanen Wigalois und Lanzelet. Feengestalten gehören unter anderem zum Standardrepertoire der mittelhochdeutschen Epik da die Figur der Fee der keltischen Mythologie entspringt, die ebenfalls tief mit der Artusepik verwurzelt ist.
Anhand eines darstellenden Vergleiches soll ermittelt werden, welch spezielle Funktionen die Feen sowie die feenhaften Elemente in beiden Werken einnehmen und wie sie sich auf den Handlungsverlauf und die Struktur der Texte auswirken. Besonderes Augenmerk wird hier auf das Feenreich gelegt, in dem beide Helden aufwachsen, so wie auf die wunderbaren und außergewöhnlichen Gegenstände der Feengestalten.
Ziel der Arbeit ist es, zu eruieren, ob die feenhaften und wunderbaren Elemente sowohl bei Wigalois als auch bei Lanzelet einen bedeutenden Einfluss auf den Handlungsverlauf und auf die jeweiligen Protagonisten ausüben.