You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1357255
Title (deu)
Audiovisuelle und auditive Öffentlichkeitsarbeit in Österreich
Author
Andrea Maria Köstler
Adviser
Julia Wippersberg
Assessor
Julia Wippersberg
Abstract (deu)

Videos sind im Jahr 2019 das Medium schlechthin und gewinnen weiter an Bedeutung, sodass keine Plattform ohne Bewegtbilder mehr zu finden ist: Nachrichtenberichte, Tutorials, Produktbewertungen oder virale Clips. Das gleiche Phänomen ist Podcasts zuzuschreiben, zwar nicht im selben Ausmaß wie bei Videos, aber dennoch erlebt dieses Medium eine Renaissance. Häufig werden Podcasts als Gegenspieler zu Radiosendern, Hörbüchern oder Musikstreams gesehen. Beide Kanäle bieten daher, aufgrund ihrer Popularität und Reichweitenstärke, Potenzial für die Integration in die Kommunikation. Neben Deutschland scheint auch in Österreich dieser Trend angekommen zu sein, denn PR-Agenturen schreiben Videos und Audios als PR-Maßnahme eine wichtige Rolle zu. Insofern untersucht diese Magisterarbeit mithilfe einer quantitativen Onlinebefragung die tatsächliche Relevanz der beiden Instrumente und deren Einsatz als neue Kanäle in der PR. Auch seitens des Journalismus kann diese Frage gestellt werden, schließlich betreffen die neuen PR-Instrumente gleichermaßen die Integration in die journalistische Berichterstattung. Die Ergebnisse der 133 befragten PR-PraktikerInnen und JournalistInnen bestätigten die Relevanz von Videos für beide Bereiche. Im Gegensatz dazu zeigen sich Podcasts, denn gegenläufig zum vorherrschenden Trend beurteilen die Befragten diese als nicht relevant. Fehlende Kenntnisse in der Gestaltung dieses Mediums deuten auf die geringere Bedeutung in der Kommunikation hin.

Keywords (deu)
PRÖffentlichkeitsarbeitJournalismusneue PR-MaßnahmenVideosPodcasts
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1357255
rdau:P60550 (deu)
VII, 149 Seiten : Diagramme
Number of pages
157
Study plan
Magisterstudium Publizistik-u.Kommunikationswissenschaft
[UA]
[066]
[841]
Members (1)
Title (deu)
Audiovisuelle und auditive Öffentlichkeitsarbeit in Österreich
Author
Andrea Maria Köstler
Abstract (deu)

Videos sind im Jahr 2019 das Medium schlechthin und gewinnen weiter an Bedeutung, sodass keine Plattform ohne Bewegtbilder mehr zu finden ist: Nachrichtenberichte, Tutorials, Produktbewertungen oder virale Clips. Das gleiche Phänomen ist Podcasts zuzuschreiben, zwar nicht im selben Ausmaß wie bei Videos, aber dennoch erlebt dieses Medium eine Renaissance. Häufig werden Podcasts als Gegenspieler zu Radiosendern, Hörbüchern oder Musikstreams gesehen. Beide Kanäle bieten daher, aufgrund ihrer Popularität und Reichweitenstärke, Potenzial für die Integration in die Kommunikation. Neben Deutschland scheint auch in Österreich dieser Trend angekommen zu sein, denn PR-Agenturen schreiben Videos und Audios als PR-Maßnahme eine wichtige Rolle zu. Insofern untersucht diese Magisterarbeit mithilfe einer quantitativen Onlinebefragung die tatsächliche Relevanz der beiden Instrumente und deren Einsatz als neue Kanäle in der PR. Auch seitens des Journalismus kann diese Frage gestellt werden, schließlich betreffen die neuen PR-Instrumente gleichermaßen die Integration in die journalistische Berichterstattung. Die Ergebnisse der 133 befragten PR-PraktikerInnen und JournalistInnen bestätigten die Relevanz von Videos für beide Bereiche. Im Gegensatz dazu zeigen sich Podcasts, denn gegenläufig zum vorherrschenden Trend beurteilen die Befragten diese als nicht relevant. Fehlende Kenntnisse in der Gestaltung dieses Mediums deuten auf die geringere Bedeutung in der Kommunikation hin.

Keywords (deu)
PRÖffentlichkeitsarbeitJournalismusneue PR-MaßnahmenVideosPodcasts
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1357256
Number of pages
157