Videos sind im Jahr 2019 das Medium schlechthin und gewinnen weiter an Bedeutung, sodass keine Plattform ohne Bewegtbilder mehr zu finden ist: Nachrichtenberichte, Tutorials, Produktbewertungen oder virale Clips. Das gleiche Phänomen ist Podcasts zuzuschreiben, zwar nicht im selben Ausmaß wie bei Videos, aber dennoch erlebt dieses Medium eine Renaissance. Häufig werden Podcasts als Gegenspieler zu Radiosendern, Hörbüchern oder Musikstreams gesehen. Beide Kanäle bieten daher, aufgrund ihrer Popularität und Reichweitenstärke, Potenzial für die Integration in die Kommunikation. Neben Deutschland scheint auch in Österreich dieser Trend angekommen zu sein, denn PR-Agenturen schreiben Videos und Audios als PR-Maßnahme eine wichtige Rolle zu. Insofern untersucht diese Magisterarbeit mithilfe einer quantitativen Onlinebefragung die tatsächliche Relevanz der beiden Instrumente und deren Einsatz als neue Kanäle in der PR. Auch seitens des Journalismus kann diese Frage gestellt werden, schließlich betreffen die neuen PR-Instrumente gleichermaßen die Integration in die journalistische Berichterstattung. Die Ergebnisse der 133 befragten PR-PraktikerInnen und JournalistInnen bestätigten die Relevanz von Videos für beide Bereiche. Im Gegensatz dazu zeigen sich Podcasts, denn gegenläufig zum vorherrschenden Trend beurteilen die Befragten diese als nicht relevant. Fehlende Kenntnisse in der Gestaltung dieses Mediums deuten auf die geringere Bedeutung in der Kommunikation hin.
Videos sind im Jahr 2019 das Medium schlechthin und gewinnen weiter an Bedeutung, sodass keine Plattform ohne Bewegtbilder mehr zu finden ist: Nachrichtenberichte, Tutorials, Produktbewertungen oder virale Clips. Das gleiche Phänomen ist Podcasts zuzuschreiben, zwar nicht im selben Ausmaß wie bei Videos, aber dennoch erlebt dieses Medium eine Renaissance. Häufig werden Podcasts als Gegenspieler zu Radiosendern, Hörbüchern oder Musikstreams gesehen. Beide Kanäle bieten daher, aufgrund ihrer Popularität und Reichweitenstärke, Potenzial für die Integration in die Kommunikation. Neben Deutschland scheint auch in Österreich dieser Trend angekommen zu sein, denn PR-Agenturen schreiben Videos und Audios als PR-Maßnahme eine wichtige Rolle zu. Insofern untersucht diese Magisterarbeit mithilfe einer quantitativen Onlinebefragung die tatsächliche Relevanz der beiden Instrumente und deren Einsatz als neue Kanäle in der PR. Auch seitens des Journalismus kann diese Frage gestellt werden, schließlich betreffen die neuen PR-Instrumente gleichermaßen die Integration in die journalistische Berichterstattung. Die Ergebnisse der 133 befragten PR-PraktikerInnen und JournalistInnen bestätigten die Relevanz von Videos für beide Bereiche. Im Gegensatz dazu zeigen sich Podcasts, denn gegenläufig zum vorherrschenden Trend beurteilen die Befragten diese als nicht relevant. Fehlende Kenntnisse in der Gestaltung dieses Mediums deuten auf die geringere Bedeutung in der Kommunikation hin.