You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1363192
Title (deu)
Die Veränderung der fachdidaktischen Konzeption von Schulbüchern nach dem PISA-Schock
Author
Sascha Schatz
Advisor
Christian Matzka
Assessor
Christian Matzka
Abstract (deu)
Diese Arbeit bietet einen Überblick über die Veränderungen, welche durch den PISA-Schock im Jahr 2000 ins Rollen gekommen sind. Die Institution PISA hat Richtlinien und Kompetenzen, die als Basis der Kompetenzdebatte gesehen werden können. Ab dem Jahr 2000 beschäftigten sich unzählige Bildungstheoretiker und Bildungstheoretikerinnen mit dem Thema der Kompetenzorientierung und es entstanden viele Konzepte und Ideen. Diese Konzepte haben dieselbe Basis, unterscheiden sich aber bei näherer Betrachtung. Die Vorstellung der verschiedenen Kompetenzmodelle dient dazu, sich einen Überblick über die vielfältigen Auslegungsmöglichkeiten des Kompetenzbegriffes machen zu können, sowie als Unterstützung für die Beantwortung persönlicher Fragen. Das österreichische Bildungssystem arbeitet mit dem Modell der Gruppe „FUER“. Interessant ist, dass es nicht speziell für die Schule entwickelt wurde. Um die Kompetenzorientierung sichtbar und kontrollierbar zu machen, wurde ein Katalog mit Adjektiven erstellt, welcher insgesamt drei Anforderungsbereiche abdecken soll. Diese Einteilung dient auch als Analysebasis für den Schulbuchvergleich, um feststellen zu können ob die vorliegenden Schulbücher mehr oder weniger kompetenzorientiert sind.
Keywords (deu)
KompetenzorientierungPISAGeschichtsbewusstseinKompetenzmodelle
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1363192
rdau:P60550 (deu)
106 Seiten : Diagramme
Number of pages
111
Members (1)
Title (deu)
Die Veränderung der fachdidaktischen Konzeption von Schulbüchern nach dem PISA-Schock
Author
Sascha Schatz
Abstract (deu)
Diese Arbeit bietet einen Überblick über die Veränderungen, welche durch den PISA-Schock im Jahr 2000 ins Rollen gekommen sind. Die Institution PISA hat Richtlinien und Kompetenzen, die als Basis der Kompetenzdebatte gesehen werden können. Ab dem Jahr 2000 beschäftigten sich unzählige Bildungstheoretiker und Bildungstheoretikerinnen mit dem Thema der Kompetenzorientierung und es entstanden viele Konzepte und Ideen. Diese Konzepte haben dieselbe Basis, unterscheiden sich aber bei näherer Betrachtung. Die Vorstellung der verschiedenen Kompetenzmodelle dient dazu, sich einen Überblick über die vielfältigen Auslegungsmöglichkeiten des Kompetenzbegriffes machen zu können, sowie als Unterstützung für die Beantwortung persönlicher Fragen. Das österreichische Bildungssystem arbeitet mit dem Modell der Gruppe „FUER“. Interessant ist, dass es nicht speziell für die Schule entwickelt wurde. Um die Kompetenzorientierung sichtbar und kontrollierbar zu machen, wurde ein Katalog mit Adjektiven erstellt, welcher insgesamt drei Anforderungsbereiche abdecken soll. Diese Einteilung dient auch als Analysebasis für den Schulbuchvergleich, um feststellen zu können ob die vorliegenden Schulbücher mehr oder weniger kompetenzorientiert sind.
Keywords (deu)
KompetenzorientierungPISAGeschichtsbewusstseinKompetenzmodelle
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1363193
Number of pages
111