Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird versucht, Marlene Röders Erzählweise mit Hilfe von zwei erzähltheoretischen Ansätzen zu definieren. Einerseits wird Wolf Schmids Modell, das vier Erzählertypen unterscheidet und in Schmids Werk „Elemente der Narratologie“ erläutert wird, auf Röders Romane "Im Fluss" und "Cache" angewendet, andererseits Vera und Ansgar Nünnings Theorie des "Multiperspektivischen Erzählens“.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird versucht, Marlene Röders Erzählweise mit Hilfe von zwei erzähltheoretischen Ansätzen zu definieren. Einerseits wird Wolf Schmids Modell, das vier Erzählertypen unterscheidet und in Schmids Werk „Elemente der Narratologie“ erläutert wird, auf Röders Romane "Im Fluss" und "Cache" angewendet, andererseits Vera und Ansgar Nünnings Theorie des "Multiperspektivischen Erzählens“.