Title (spa)
La humanización del mal: la ambivalencia del personaje de Pablo Escobar en las series televisas "Narcos" y "Pablo Escobar, el patrón del mal"
Parallel title (deu)
Die Humanisierung des Bösen: die Ambivalenz des Charakters von Pablo Escobar in den Fernsehserien "Narcos" und "Pablo Escobar, el patrón del mal"
Author
Tania Garza Gisholt
Advisor
Jörg Türschmann
Assessor
Jörg Türschmann
Abstract (deu)
Die Forschungsarbeit befasst sich mit den Unterschieden und Ähnlichkeiten der Darstellungen des Charakters von Pablo Escobar in der amerikanischen Serie Narcos und der kolumbianischen Telenovela Pablo Escobar, el patrón del mal. Zunächst es wird analysiert, wie jede Serie und Version von Escobar unter formalen Mediengesichtspunkten aufgebaut ist: die Soundcodes, die visuellen Codes und die Konstruktion des Charakters, wobei sich alles auf die Art und Weise konzentriert, in der diese die Ambivalenz und Humanisierung des Antihelden erreichen. Sobald dies definiert ist, werden das Thema des humanisierten Antihelden und seine Ambivalenz sowie die Art und Weise, wie er dargestellt wird, und die narrativen Strategien, die seine Konstruktion unterstützen, behandelt. All dies wird anhand von Escobars Charakter und seiner Wirkung auf veranschaulicht Beide Serien. Abschließend werden die Konsequenzen erwähnt, die dieses Phänomen den Zuschauern durch mental geformte Identitätsmechanismen zufügen kann.
Keywords (deu)
DarstellungCharakterSerieTelenovelaKonstruktionAmbivalenzHumanisierungAntiheldnarrative StrategienWirkungZuschauerIdentitätsmechanismen
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
111 Seiten : Illustrationen
Number of pages
111
Study plan
Masterstudium Romanistik
[UA]
[066]
[149]
Association (deu)
Title (spa)
La humanización del mal: la ambivalencia del personaje de Pablo Escobar en las series televisas "Narcos" y "Pablo Escobar, el patrón del mal"
Parallel title (deu)
Die Humanisierung des Bösen: die Ambivalenz des Charakters von Pablo Escobar in den Fernsehserien "Narcos" und "Pablo Escobar, el patrón del mal"
Author
Tania Garza Gisholt
Abstract (deu)
Die Forschungsarbeit befasst sich mit den Unterschieden und Ähnlichkeiten der Darstellungen des Charakters von Pablo Escobar in der amerikanischen Serie Narcos und der kolumbianischen Telenovela Pablo Escobar, el patrón del mal. Zunächst es wird analysiert, wie jede Serie und Version von Escobar unter formalen Mediengesichtspunkten aufgebaut ist: die Soundcodes, die visuellen Codes und die Konstruktion des Charakters, wobei sich alles auf die Art und Weise konzentriert, in der diese die Ambivalenz und Humanisierung des Antihelden erreichen. Sobald dies definiert ist, werden das Thema des humanisierten Antihelden und seine Ambivalenz sowie die Art und Weise, wie er dargestellt wird, und die narrativen Strategien, die seine Konstruktion unterstützen, behandelt. All dies wird anhand von Escobars Charakter und seiner Wirkung auf veranschaulicht Beide Serien. Abschließend werden die Konsequenzen erwähnt, die dieses Phänomen den Zuschauern durch mental geformte Identitätsmechanismen zufügen kann.
Keywords (deu)
DarstellungCharakterSerieTelenovelaKonstruktionAmbivalenzHumanisierungAntiheldnarrative StrategienWirkungZuschauerIdentitätsmechanismen
Subject (deu)
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Persistent identifier
Number of pages
111
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