Title (deu)
Fragilität und Empowerment
Instrumente der Entwicklungszusammenarbeit zur Frauenförderung in der Konfliktprävention
Author
Lars Ullrich
Advisor
Ursula Werther-Pietsch
Assessor
Ursula Werther-Pietsch
Abstract (deu)
Ägypten, Syrien und Libyen sind nur einige Länder, die in den letzten Jahren von Konflikten und Bürgerkriegen betroffen waren. Auch außerhalb der MENA-Region sind Staaten feststellbar, die von Staatsverfall und -zerfall betroffen sind. Fragilität wird als eine der größten Herausforderungen an die internationale Gemeinschaft gesehen. Auf lokaler Ebene sind es Frauen und Kinder, die als besonders vulnerabel gelten. Gleichzeitig sollen diese an der Konfliktlösung beteiligt werden. Die vorliegende Arbeit ergründet, wie die von Konflikten betroffene Bevölkerung an der Konfliktprävention beteiligt werden kann. Ausgehend von UNSCR 1325 (2000) wird hinterfragt, wie Empowerment ein Instrument der Konfliktprävention darstellen kann. Es wird dargestellt, welche Faktoren zu fragiler Staatlichkeit beitragen und was sich unter dem Konzept des Empowerment verstehen lässt.Wie trägt Ermächtigung zur Stabilisierung von Staatlichkeit bei? Ziel ist die Beilegung von Konflikten, bevor diese gewaltsam ausgetragen werden. An Hand der Arabischen Republik Ägypten wird beleuchtet, welche Formen sozialer, politischer und ökonomischer Benachteiligung für marginalisierte Gruppen existieren und wie Empowerment zur Beseitigung von Ungleichheit zwischen Bevölkerungsgruppen und Geschlechtern beitragen kann.
Keywords (deu)
EmpowermentFragilität
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Extent (deu)
161 Seiten : Illustrationen, Diagramme, Karten
Number of pages
162
Study plan
Masterstudium Internationale Entwicklung
[UA]
[066]
[589]
Members (1)
Title (deu)
Fragilität und Empowerment
Instrumente der Entwicklungszusammenarbeit zur Frauenförderung in der Konfliktprävention
Author
Lars Ullrich
Abstract (deu)
Ägypten, Syrien und Libyen sind nur einige Länder, die in den letzten Jahren von Konflikten und Bürgerkriegen betroffen waren. Auch außerhalb der MENA-Region sind Staaten feststellbar, die von Staatsverfall und -zerfall betroffen sind. Fragilität wird als eine der größten Herausforderungen an die internationale Gemeinschaft gesehen. Auf lokaler Ebene sind es Frauen und Kinder, die als besonders vulnerabel gelten. Gleichzeitig sollen diese an der Konfliktlösung beteiligt werden. Die vorliegende Arbeit ergründet, wie die von Konflikten betroffene Bevölkerung an der Konfliktprävention beteiligt werden kann. Ausgehend von UNSCR 1325 (2000) wird hinterfragt, wie Empowerment ein Instrument der Konfliktprävention darstellen kann. Es wird dargestellt, welche Faktoren zu fragiler Staatlichkeit beitragen und was sich unter dem Konzept des Empowerment verstehen lässt.Wie trägt Ermächtigung zur Stabilisierung von Staatlichkeit bei? Ziel ist die Beilegung von Konflikten, bevor diese gewaltsam ausgetragen werden. An Hand der Arabischen Republik Ägypten wird beleuchtet, welche Formen sozialer, politischer und ökonomischer Benachteiligung für marginalisierte Gruppen existieren und wie Empowerment zur Beseitigung von Ungleichheit zwischen Bevölkerungsgruppen und Geschlechtern beitragen kann.
Keywords (deu)
EmpowermentFragilität
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Number of pages
162