Title (deu)
Berichterstattung zum Völkermord in Ruanda 1994
eine qualitative Inhaltsanalyse anhand ausgewählter österreichischer Medien
Author
Andreas Prentner
Advisor
Kerstin <<von>> Lingen
Assessor
Kerstin <<von>> Lingen
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit zeigt, wie ausgewählte österreichische Medien über den Völkermord in Ruanda 1994 berichtet haben. Mittels Online-Quellen wird diese Berichterstattung erstmals wissenschaftlich aufgearbeitet. Mithilfe des theoretischen Zugangs der Framing-Analyse wird die Berichterstattung in einzelnen Ausschnitten (Frames) sichtbar gemacht. Aufbauend auf einem aktuellen Forschungsstand zur Rekonstruktion des Völkermordes, sowie zur
138
internationalen Berichterstattung wird mit der Auswertungsmethode der qualitativen Inhaltsanalyse, die Berichterstattung ausgewählter österreichischer Medien dargestellt.
Den größten Teil der vorliegenden Arbeit nimmt die Analyse der formalen Ergebnisse, sowie die Analyse der Frames ein. Da sich die themenunabhängigen Frames nach Urs Dahinden zum Teil als unzureichend herausgestellt haben, wurden Erweiterungen und Frames induktiv gebildet. Diese werden, stets mit Fokus auf den Völkermord in Ruanda, systematisch interpretiert und am Ende auch mit dem Forschungsstand verglichen.
Die Ergebnisse zeigen, dass die fünf ausgewählten österreichische Medien, zeitlich, die meisten Meldungen während des Völkermordes veröffentlicht haben und dies zumeist mit der Tonalität negativ. Außerdem liegt ein klarer Fokus auf dem Frame Konflikt.
Keywords (deu)
Völkermord in Ruanda 1994
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
139 Seiten : Diagramme
Number of pages
143
Study plan
Interdisziplinäres Masterstudium Zeitgeschichte und Medien
[UA]
[066]
[665]
Association (deu)
Title (deu)
Berichterstattung zum Völkermord in Ruanda 1994
eine qualitative Inhaltsanalyse anhand ausgewählter österreichischer Medien
Author
Andreas Prentner
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit zeigt, wie ausgewählte österreichische Medien über den Völkermord in Ruanda 1994 berichtet haben. Mittels Online-Quellen wird diese Berichterstattung erstmals wissenschaftlich aufgearbeitet. Mithilfe des theoretischen Zugangs der Framing-Analyse wird die Berichterstattung in einzelnen Ausschnitten (Frames) sichtbar gemacht. Aufbauend auf einem aktuellen Forschungsstand zur Rekonstruktion des Völkermordes, sowie zur
138
internationalen Berichterstattung wird mit der Auswertungsmethode der qualitativen Inhaltsanalyse, die Berichterstattung ausgewählter österreichischer Medien dargestellt.
Den größten Teil der vorliegenden Arbeit nimmt die Analyse der formalen Ergebnisse, sowie die Analyse der Frames ein. Da sich die themenunabhängigen Frames nach Urs Dahinden zum Teil als unzureichend herausgestellt haben, wurden Erweiterungen und Frames induktiv gebildet. Diese werden, stets mit Fokus auf den Völkermord in Ruanda, systematisch interpretiert und am Ende auch mit dem Forschungsstand verglichen.
Die Ergebnisse zeigen, dass die fünf ausgewählten österreichische Medien, zeitlich, die meisten Meldungen während des Völkermordes veröffentlicht haben und dies zumeist mit der Tonalität negativ. Außerdem liegt ein klarer Fokus auf dem Frame Konflikt.
Keywords (deu)
Völkermord in Ruanda 1994
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Number of pages
143
Association (deu)
License
- Citable links
- Other links
- Managed by
- Details
- Metadata
- Export formats