„Die Jugend ist die Zukunft“ ist in vielen Bereichen ein geflügeltes Wort und insofern stellt sich auch für die Innenstadtgestaltung die Frage, wie gerade Jugendliche eingebunden werden können. Ebenso wie andere Altersgruppen sind auch junge Menschen von den aktuellen gesellschaftlichen Strömungen, wie Individualisierungstendenzen, betroffen. Jugendliche haben oft vor allem ein sozialräumliches Raumkonzept was nicht immer in der öffentlichen Raumgestaltung beachtet wird. Raumaneignung ist davon abhängig, wie viel Mitspracherecht eine Person im Raum hat, was jungen Menschen oft zu wenig eingeräumt wird. Jugendliche brauchen Innenstädte und die sozialen Interaktionen mit unterschiedlichen Menschen, um ihre Grenzen und ihre Stellen im gesellschaftlichen Leben zu finden. Multifunktionale Platzgestaltungen und ein Respekt für Bedürfnisse von Heranwachsenden sind bei der Gestaltung von öffentlichen Räumen gefordert. An solchen Orten können Jugendliche sich mit ihren Freunden fern von ihren Eltern treffen und soziale Kontakte verbessern. Wenn Jugendliche mehr in die Öffentlichkeit drängen, sollten sie zu politischen und gesellschaftlichen Diskussionen eingeladen werden.
Wie Städte, zum Beispiel in Ternitz, Mistelbach, Wien und Weiz aber auch außerhalb Österreichs in Marburg und Rosenheim, diese Herausforderungen lösen ist oft sehr unterschiedlich. Aber erfolgreicher sind jene, die kreativ mit der eigenen Situation umgehen, die örtlichen Stärken ihren Jugendlichen näherbringen und die Meinungen der jungen Menschen schätzen. Als Auftraggeber dieser Arbeit, die Stadtgemeinde Neunkirchen in Niederösterreich, wird eine Einschätzung der Situation der Innenstadt für Jugendliche geliefert.
„Die Jugend ist die Zukunft“ ist in vielen Bereichen ein geflügeltes Wort und insofern stellt sich auch für die Innenstadtgestaltung die Frage, wie gerade Jugendliche eingebunden werden können. Ebenso wie andere Altersgruppen sind auch junge Menschen von den aktuellen gesellschaftlichen Strömungen, wie Individualisierungstendenzen, betroffen. Jugendliche haben oft vor allem ein sozialräumliches Raumkonzept was nicht immer in der öffentlichen Raumgestaltung beachtet wird. Raumaneignung ist davon abhängig, wie viel Mitspracherecht eine Person im Raum hat, was jungen Menschen oft zu wenig eingeräumt wird. Jugendliche brauchen Innenstädte und die sozialen Interaktionen mit unterschiedlichen Menschen, um ihre Grenzen und ihre Stellen im gesellschaftlichen Leben zu finden. Multifunktionale Platzgestaltungen und ein Respekt für Bedürfnisse von Heranwachsenden sind bei der Gestaltung von öffentlichen Räumen gefordert. An solchen Orten können Jugendliche sich mit ihren Freunden fern von ihren Eltern treffen und soziale Kontakte verbessern. Wenn Jugendliche mehr in die Öffentlichkeit drängen, sollten sie zu politischen und gesellschaftlichen Diskussionen eingeladen werden.
Wie Städte, zum Beispiel in Ternitz, Mistelbach, Wien und Weiz aber auch außerhalb Österreichs in Marburg und Rosenheim, diese Herausforderungen lösen ist oft sehr unterschiedlich. Aber erfolgreicher sind jene, die kreativ mit der eigenen Situation umgehen, die örtlichen Stärken ihren Jugendlichen näherbringen und die Meinungen der jungen Menschen schätzen. Als Auftraggeber dieser Arbeit, die Stadtgemeinde Neunkirchen in Niederösterreich, wird eine Einschätzung der Situation der Innenstadt für Jugendliche geliefert.