Title (deu)
Das Phänomen der „österreichischen Identitäten“ im 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart
Author
Emanuel Kopf
Advisor
Thomas Hellmuth
Assessor
Thomas Hellmuth
Abstract (deu)
In dieser Diplomarbeit steht die historische Identität Österreichs im Zentrum der wissenschaftlichen Diskussion. Zunächst erfolgt eine theoretische Annäherung an den vielschichtigen Begriff der Identität und dessen Verwobenheit mit dem Kollektivbewusstsein. Anschließend wird im Zeitraum von 1918 bis in die Gegenwart das Phänomen der ‚österreichischen Identitäten‘ anhand der jeweilig vorherrschenden Identitätsangebote analysiert. Besondere Aufmerksamkeit kommt dabei den politischen Akteuren zu, die als wesentliche Konstrukteure der Identitätsangebote gelten. Von besonderem Interesse sind die Epochen Erste Republik, Dollfuß-Schuschnigg-Diktatur, Anschluss und NS-Diktatur sowie Zweite Republik. Aus diesen werden sog. Marksteine der österreichischen Identität herausgearbeitet. Es wird der Versuch unternommen, Spannungsfelder, Krisen, Einschnitte und Kontinuitäten, die bei diesem Konstruktionsprozess auftreten, kritisch zu beleuchten.
Keywords (deu)
historische Identität Österreichsösterreichische IdentitätKollektivbewusstseinMarksteine der österreichischen IdentitätsfindungPhänomen der österreichischen IdentitätenIdentitätsbausteineIdentitätsangeboteGeschichtspolitikGenese von nationaler Identität
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Extent (deu)
142 Seiten : Diagramme
Number of pages
142
Study plan
Lehramtsstudium UF Psychologie und Philosophie UF Geschichte, Sozialkunde, Polit.Bildg.
[UA]
[190]
[299]
[313]
Members (1)
Title (deu)
Das Phänomen der „österreichischen Identitäten“ im 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart
Untersuchung von Österreichs historischer Identität und deren aktuelle Auffassung
Author
Emanuel Kopf
Abstract (deu)
In dieser Diplomarbeit steht die historische Identität Österreichs im Zentrum der wissenschaftlichen Diskussion. Zunächst erfolgt eine theoretische Annäherung an den vielschichtigen Begriff der Identität und dessen Verwobenheit mit dem Kollektivbewusstsein. Anschließend wird im Zeitraum von 1918 bis in die Gegenwart das Phänomen der ‚österreichischen Identitäten‘ anhand der jeweilig vorherrschenden Identitätsangebote analysiert. Besondere Aufmerksamkeit kommt dabei den politischen Akteuren zu, die als wesentliche Konstrukteure der Identitätsangebote gelten. Von besonderem Interesse sind die Epochen Erste Republik, Dollfuß-Schuschnigg-Diktatur, Anschluss und NS-Diktatur sowie Zweite Republik. Aus diesen werden sog. Marksteine der österreichischen Identität herausgearbeitet. Es wird der Versuch unternommen, Spannungsfelder, Krisen, Einschnitte und Kontinuitäten, die bei diesem Konstruktionsprozess auftreten, kritisch zu beleuchten.
Keywords (deu)
historische Identität Österreichsösterreichische IdentitätKollektivbewusstseinMarksteine der österreichischen IdentitätsfindungPhänomen der österreichischen IdentitätenIdentitätsbausteineIdentitätsangeboteGeschichtspolitikGenese von nationaler Identität
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Number of pages
142