Title (deu)
Offene Lernformen für (neu)zugewanderte Jugendliche und junge Erwachsene aus der Sicht der Lehrenden
Author
Venera Urgazieva
Advisor
Assimina Gouma
Assessor
Assimina Gouma
Abstract (deu)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Offenen Lernformen in einer schulanalogen Bildungseinrichtung für (neu)zugewanderte Jugendliche und junge Erwachsene aus der Lehrendenperspektive. Die Institution kann als eine Brücke zwischen einer Schule und weiterbildenden (Beruf)Schule gesehen werden. Hier strebt die Zielgruppe einen Pflichtschulabschluss zu erlangen und in eine Lehre vermittelt zu werden.
Die Erfahrungen der Lehrenden werden mithilfe qualitativen Forschungsmethoden untersucht. Die Kombination von Befragung in Form von problemzentriertem Interview und Unterrichtsbeobachtung liefert ein umfassendes Bild: es werden sowohl die Außen- als auch die Binnenperspektive der Lehrenden berücksichtigt. Im Mittelpunkt der Beobachtungen steht kein DaZ-Unterricht als solches, sondern die Offenen Lernformen, welche in der schulanalogen Bildungseinrichtung im Lehrplan angeführt sind.
Da die Lernende in anderen Lernkulturen bzw. Bildungssystemen sozialisiert wurden und dementsprechend unterschiedliche Lernbiographien aufweisen, wird gefragt, welche Schwierigkeiten und Herausforderungen entstehen können, wenn Lernende selbstbestimmt lernen sollen. Darüber hinaus werden Gemeinsamkeiten zwischen Lernkultur und Habitus Konzept von Pierre Bourdieu erläutert.
Keywords (deu)
offener Unterrichtoffene LernformenSeiteneinsteigerInnenaußerordentliche SchülerInnenselbstreguliertes LernenHabituskonzeptLernkultur
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
125 Seiten : Diagramme
Number of pages
129
Study plan
Masterstudium Deutsch als Fremd- und Zweitsprache
[UA]
[066]
[814]
Association (deu)
Title (deu)
Offene Lernformen für (neu)zugewanderte Jugendliche und junge Erwachsene aus der Sicht der Lehrenden
Author
Venera Urgazieva
Abstract (deu)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Offenen Lernformen in einer schulanalogen Bildungseinrichtung für (neu)zugewanderte Jugendliche und junge Erwachsene aus der Lehrendenperspektive. Die Institution kann als eine Brücke zwischen einer Schule und weiterbildenden (Beruf)Schule gesehen werden. Hier strebt die Zielgruppe einen Pflichtschulabschluss zu erlangen und in eine Lehre vermittelt zu werden.
Die Erfahrungen der Lehrenden werden mithilfe qualitativen Forschungsmethoden untersucht. Die Kombination von Befragung in Form von problemzentriertem Interview und Unterrichtsbeobachtung liefert ein umfassendes Bild: es werden sowohl die Außen- als auch die Binnenperspektive der Lehrenden berücksichtigt. Im Mittelpunkt der Beobachtungen steht kein DaZ-Unterricht als solches, sondern die Offenen Lernformen, welche in der schulanalogen Bildungseinrichtung im Lehrplan angeführt sind.
Da die Lernende in anderen Lernkulturen bzw. Bildungssystemen sozialisiert wurden und dementsprechend unterschiedliche Lernbiographien aufweisen, wird gefragt, welche Schwierigkeiten und Herausforderungen entstehen können, wenn Lernende selbstbestimmt lernen sollen. Darüber hinaus werden Gemeinsamkeiten zwischen Lernkultur und Habitus Konzept von Pierre Bourdieu erläutert.
Keywords (deu)
offener Unterrichtoffene LernformenSeiteneinsteigerInnenaußerordentliche SchülerInnenselbstreguliertes LernenHabituskonzeptLernkultur
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Number of pages
129
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