Title (deu)
Alles ist eine Frage der Sprache
Sprachverständnis und Motivparallelen in der Lyrik Ingeborg Bachmanns und Paul Celans
Author
Lubomir Hyben
Advisor
Daniela Strigl
Assessor
Daniela Strigl
Abstract (deu)
Abstract HYBEN, Ľubomír: „Alles ist eine Frage der Sprache“ – Sprachverständnis und Motivparallelen in der Lyrik Ingeborg Bachmanns und Paul Celans [Masterarbeit]. Universität Wien. Philologisch-kulturwissenschaftliche Fakultät; Masterstudium Deutsche Philologie. In der vorliegenden Masterarbeit wird der Begriff der Sprache im lyrischen Werk Ingeborg Bachmanns und Paul Celans untersucht. Der Zentralpunkt liegt in der Analyse der Sprache und deren Verwendung sowie in der Interpretation der einzelnen Motive in Bachmanns und Celans Gedichten aus ihren Frühwerken Die gestundete Zeit, Anrufung des großen Bären, Mohn und Gedächtnis und Die Niemandsrose, wobei gelegentlich auch Gedichte aus anderen Bänden miteinbezogen werden. Des Weiteren werden verschiedene Auslegungen der Gedichte verglichen. Zugleich wird auch auf die Instanz des dichterischen Dialogs in den Gedichten eingegangen sowie die aus der Sprache resultierende Ambiguität analysiert. Sowohl die Naturmotive, Motive der Vergänglichkeit und des Todes als auch Naturbilder, Utopie und Religiosität in der Lyrik werden ebenfalls gedeutet. Das Ziel ist der Versuch, die Frage zu beantworten, wie Bachmann und Celan mit der Sprache arbeiten, welche Parallelen, Nuancierungen und Differenzen in ihrer Sprachverwendung vorhanden sind, was durch diese Sprache erzielt wird, was die unterschiedlichen Manifestationen der Sprache Bachmanns und Celans beeinflusst hat und wo der Unterschied zwischen der Sprache Bachmanns und Celans sowie in den Symbolen und Motiven in deren poetischen Sprache liegt.
Keywords (deu)
BachmannCelanWerkanalyse
Subject (deu)
Type (deu)
Extent (deu)
89 Seiten
Number of pages
94
Study plan
Masterstudium Deutsche Philologie
[UA]
[066]
[817]
Members (1)
Title (deu)
Alles ist eine Frage der Sprache
Sprachverständnis und Motivparallelen in der Lyrik Ingeborg Bachmanns und Paul Celans
Author
Lubomir Hyben
Abstract (deu)
Abstract HYBEN, Ľubomír: „Alles ist eine Frage der Sprache“ – Sprachverständnis und Motivparallelen in der Lyrik Ingeborg Bachmanns und Paul Celans [Masterarbeit]. Universität Wien. Philologisch-kulturwissenschaftliche Fakultät; Masterstudium Deutsche Philologie. In der vorliegenden Masterarbeit wird der Begriff der Sprache im lyrischen Werk Ingeborg Bachmanns und Paul Celans untersucht. Der Zentralpunkt liegt in der Analyse der Sprache und deren Verwendung sowie in der Interpretation der einzelnen Motive in Bachmanns und Celans Gedichten aus ihren Frühwerken Die gestundete Zeit, Anrufung des großen Bären, Mohn und Gedächtnis und Die Niemandsrose, wobei gelegentlich auch Gedichte aus anderen Bänden miteinbezogen werden. Des Weiteren werden verschiedene Auslegungen der Gedichte verglichen. Zugleich wird auch auf die Instanz des dichterischen Dialogs in den Gedichten eingegangen sowie die aus der Sprache resultierende Ambiguität analysiert. Sowohl die Naturmotive, Motive der Vergänglichkeit und des Todes als auch Naturbilder, Utopie und Religiosität in der Lyrik werden ebenfalls gedeutet. Das Ziel ist der Versuch, die Frage zu beantworten, wie Bachmann und Celan mit der Sprache arbeiten, welche Parallelen, Nuancierungen und Differenzen in ihrer Sprachverwendung vorhanden sind, was durch diese Sprache erzielt wird, was die unterschiedlichen Manifestationen der Sprache Bachmanns und Celans beeinflusst hat und wo der Unterschied zwischen der Sprache Bachmanns und Celans sowie in den Symbolen und Motiven in deren poetischen Sprache liegt.
Keywords (deu)
BachmannCelanWerkanalyse
Subject (deu)
Type (deu)
Number of pages
94