Description (de)
Ohne Margarete ‚Meggi‘ Grandner gäbe es kein Institut für Internationale Entwicklung wie wir es heute kennen. Die österreichische Entwicklungsforschung wäre um einiges ärmer und unkritischer ohne sie. Das sind keine Forschungshypothesen, sondern ewige, unumstößliche Wahrheiten. Leider wird Meggi ihr Büro an unserem Institut diesen Herbst verlassen. Das ist eine Arbeitshypothese: Wer weiß, was bis dahin und danach passiert. Nicht nur deshalb haben wir ihr noch schnell ein paar Fragen gestellt, die uns gerade so umtreiben. Diese Fragen beziehen sich unter anderem auf ihr neuestes Buch:
Fischer, Karin/Grandner, Margarete (Hg.) (2019): "Globale Ungleichheit. Über Zusammenhänge von Kolonialismus, Arbeitsverhältnissen und Naturverbrauch." Wien: Mandelbaum.
Keywords (de)
Soziale Ungleichheit, Intersektionalität, Materialismus, Staatstheorie, Akteurszentrierte Forschung