Abstract (deu)
Causal Set Theorie ist eine Quantengravitationstheorie, welche Raumzeit als eine Menge ausgestattet mit einer partiellen Ordnung, den sogenannten kausale Sets, beschreibt. Manche dieser kausalen Sets können als Raumzeitpunkte gesehen werden, welche kausal verbunden sind. Diese minimale Struktur schließt a priori nicht Strukturen aus, welche nicht unser Universum beschreiben. Die Menge aller kausalen Sets beinhaltet viele solche Klassen, die keine Mannigfaltigkeit im Kontinuumslimes beschreiben. Die größte solcher Klassen sind die Kleitman-Rothschild Ordnungen. Wenn das Pfadintegral für solche nicht physikalischen Mengen unterdrückt ist, bedeutet das, dass das messbare Universum, sich aus den kausalen Sets entwickeln kann. Das Pfadintegral verwendet eine Wirkung, welche analog zu der Einstein-Hilbert Wirkung ist, jedoch ausgedrückt in der Formulierung der Causal Set Theorie. Eine mögliche Methode zu beweisen, dass Kleitman-Rothschild Ordnungen unterdrückt werden, wurde bereits gezeigt. In dieser Arbeit werden zwei weitere Methoden analysiert. Die erste ist die Variation von der Mengengröße, die zu einem divergentem Pfandintergal führt. Jedoch werden mögliche Wege zur Wiederherstellung der Unterdrückung besprochen. Die zweite ist die Variation der Ordnungsrelationen, wobei die kausalen Sets an ein Ising-Modell gekoppelt ist. Diese Methode führt zu einer Unterdrückung des Pfadintegrals, dessen Unterdrückungsbedingung eine Grenze für die Längenskala der Abstände der Einbettung der Punkte des kausalen Sets ist. Diese Grenze ist in Abhängigkeit der Kopplungskonstante.