Dokument aus dem Familiennachlass Drächsler: Handschriftlicher Brief, Anerkennungsschreiben von der k.u.k. niederösterreichischen Statthalterei an Carl Friedrich Drächsler (1837–1918) bezüglich der Zusendung einer Goldbordüre an den König von Württemberg und Verleihung der goldenen Medaille für Kunst und Industrie, mit Stempel und Marke, datiert 01.02.1868. Text auf der Vorderseite: "Euer Wohlgeboren, gefälliges Schreiben nebst der mir damit übersandten für Seine Majestät dem König von Württemberg, meinen allergnädigsten Herrn, bestimmten Goldbordüren habe ich zu empfangen die Ehre gehabt und letztere Seiner Majestät vorzulegen nicht verfehlt. Höchstdieselben geruhten dieses in seiner Art höchst hervorragende Gewerbe-Produkt wohlgefällig entgegenzunehmen und haben mich beauftragt, Ihnen für die Einsendung in Höchst Ihrem Namen zu danken. Zugleich haben Seine Majestät Sich bewogen gefunden für Wohlgeboren als Zeichen Höchst Ihrer Anerkennung Ihres ausgezeichneten Fabrikates die goldenen Medaille für Kunst und Industrie mit der Erlaubnis, solche am Bande Höchst Ihres Friedrichs-Ordens tragen zu dürfen, gnädigst zu verleihen. Seiner Wohlgeboren dem K.K. Hoflieferanten Herrn C. Drächsler".
eda – Ethnographisches Datenarchiv/UB Wien
eda – Ethnographic Data Archive/Vienna University Library
Die Familien Drächsler und Oberhummer sind durch die Heirat von Hermine Drächsler (1868-1937), die Schwester des Sammlers ethnographischer Objekte Karl Drächsler jun. (1863-1940), mit Eugen Oberhummer (1859-1944) verbunden.
gut erhalten
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Familiennachlass Drächsler aus dem Privatarchiv von Irmgard Oberhummer, Großnichte von Karl Drächsler jun. und Enkelin von Eugen Oberhummer.
Dokument aus dem Familiennachlass Drächsler: Handschriftlicher Brief, Anerkennungsschreiben von der k.u.k. niederösterreichischen Statthalterei an Carl Friedrich Drächsler (1837–1918) bezüglich der Zusendung einer Goldbordüre an den König von Württemberg und Verleihung der goldenen Medaille für Kunst und Industrie, mit Stempel und Marke, datiert 01.02.1868. Text auf der Vorderseite: "Euer Wohlgeboren, gefälliges Schreiben nebst der mir damit übersandten für Seine Majestät dem König von Württemberg, meinen allergnädigsten Herrn, bestimmten Goldbordüren habe ich zu empfangen die Ehre gehabt und letztere Seiner Majestät vorzulegen nicht verfehlt. Höchstdieselben geruhten dieses in seiner Art höchst hervorragende Gewerbe-Produkt wohlgefällig entgegenzunehmen und haben mich beauftragt, Ihnen für die Einsendung in Höchst Ihrem Namen zu danken. Zugleich haben Seine Majestät Sich bewogen gefunden für Wohlgeboren als Zeichen Höchst Ihrer Anerkennung Ihres ausgezeichneten Fabrikates die goldenen Medaille für Kunst und Industrie mit der Erlaubnis, solche am Bande Höchst Ihres Friedrichs-Ordens tragen zu dürfen, gnädigst zu verleihen. Seiner Wohlgeboren dem K.K. Hoflieferanten Herrn C. Drächsler".
Dokument aus dem Familiennachlass Drächsler: Handschriftlicher Brief, Anerkennungsschreiben von der k.u.k. niederösterreichischen Statthalterei an Carl Friedrich Drächsler (1837–1918) bezüglich der Zusendung einer Goldbordüre an den König von Württemberg und Verleihung der goldenen Medaille für Kunst und Industrie, mit Stempel und Marke, datiert 01.02.1868.