Diese vergleichende Studie zwischen den Datenschutz-Rechtsrahmen der EU und des Vereinigten Königreichs, der EU-Datenschutz Grundverordnung (GDPR) und dem britischen Gesetzentwurf über Datenschutz und digitale Informationen (Data Protection and Digital Information 2 Bill), erläutert die rechtlichen Ursprünge des Konzepts der Privatsphäre, bevor sie die Wirksamkeit beider Rechtsrahmen beim Schutz der Privatsphäre und der Sicherheit gegenüberstellt. In dieser Arbeit werden die Unterschiede zwischen der EU-DSGVO und den zahlreichen Änderungen im DPDI2-Gesetzentwurf hervorgehoben.Dem Trend folgend, die Befugnisse Heinrichs des Achten an den Staatssekretär und die Strafverfolgungsbehörden zu delegieren und bestehende Gesetze zu verschleiern, untergräbt der DPDI2 Gesetzentwurf letztlich den aktuellen Datenschutzrahmen zugunsten einer verstärkten, weit verbreiteten landesweiten Verarbeitung sensibler öffentlicher Daten für eine unklare, nicht vorgeschriebene Verwendung.
This comparative study between the EU and the UK’s legal frameworks for data protection, the EU GDPR and the UK Data Protection and Digital Information 2 Bill, explains the legal origins of the notion of privacy, before contrasting the effectiveness of both legal frameworks in protecting privacy and security by providing a detailed explanation and analysis to highlight their respective strengths, weaknesses, and threats to data privacy and security. This thesis underlines how the plethora of amendments to the UK GDPR and DPA in the DPDI2 bill follow a trend of concession of Henry the VIIIth powers to the Secretary of state and Law enforcement as well as an opacification of the current laws which, under the guise of ease of compliance, innovation and security ultimately undermine the current data privacy framework in favour of heightened, widespread nation-wide processing of sensitive public data for unclear, unmandated use.
Diese vergleichende Studie zwischen den Datenschutz-Rechtsrahmen der EU und des Vereinigten Königreichs, der EU-Datenschutz Grundverordnung (GDPR) und dem britischen Gesetzentwurf über Datenschutz und digitale Informationen (Data Protection and Digital Information 2 Bill), erläutert die rechtlichen Ursprünge des Konzepts der Privatsphäre, bevor sie die Wirksamkeit beider Rechtsrahmen beim Schutz der Privatsphäre und der Sicherheit gegenüberstellt. In dieser Arbeit werden die Unterschiede zwischen der EU-DSGVO und den zahlreichen Änderungen im DPDI2-Gesetzentwurf hervorgehoben.Dem Trend folgend, die Befugnisse Heinrichs des Achten an den Staatssekretär und die Strafverfolgungsbehörden zu delegieren und bestehende Gesetze zu verschleiern, untergräbt der DPDI2 Gesetzentwurf letztlich den aktuellen Datenschutzrahmen zugunsten einer verstärkten, weit verbreiteten landesweiten Verarbeitung sensibler öffentlicher Daten für eine unklare, nicht vorgeschriebene Verwendung.
This comparative study between the EU and the UK’s legal frameworks for data protection, the EU GDPR and the UK Data Protection and Digital Information 2 Bill, explains the legal origins of the notion of privacy, before contrasting the effectiveness of both legal frameworks in protecting privacy and security by providing a detailed explanation and analysis to highlight their respective strengths, weaknesses, and threats to data privacy and security. This thesis underlines how the plethora of amendments to the UK GDPR and DPA in the DPDI2 bill follow a trend of concession of Henry the VIIIth powers to the Secretary of state and Law enforcement as well as an opacification of the current laws which, under the guise of ease of compliance, innovation and security ultimately undermine the current data privacy framework in favour of heightened, widespread nation-wide processing of sensitive public data for unclear, unmandated use.