In der vorliegenden Masterarbeit sollen die Lernprozesse in den Themen elektrische Felder und magnetische Felder in österreichischen Gymnasien diagnostiziert bzw. beforscht werden. Ein Grund dafür liegt in der Vielzahl der verschiedenen Lernenden- bzw. Schülervorstellungen und den unterschiedlichen Fehlvorstellungen der Schülerinnen und Schüler in den einzelnen Schulen. Deshalb gibt es ein großes Interesse die Lernprozesse in den Themenbereichen der elektrischen und magnetischen Felder zu erforschen und genauer zu beleuchten. Die Hauptfrage dieser Masterarbeit lautet: „Wie sieht der aktuelle Stand des Lernens und Verstehens in den beiden Themen elektrischer und magnetischer Felder in österreichischen Gymnasien aus?“. Die Diagnose des Lernens und Verstehens soll durch eine quantitative und qualitative Datenerhebung in Form einer Schülerinnen- und Schülerbefragung mit Hilfe eines Fragebogens, welcher offene Fragen und Multiple-Choice-Fragen beinhaltet, durchgeführt werden. Das Endergebnis der Auswertung hat ergeben, dass ungefähr 25% der befragen Schülerinnen und Schüler den gesamten Fragebogen korrekt beantworten konnten.

In this master's thesis, the learning processes in the subjects of electric fields and magnetic fields in Austrian secondary schools are to be diagnosed and researched. One reason for this is the large number of different learner and student conceptions and the different misconceptions of the students in the individual schools. There is therefore great interest in researching the learning processes in the subject areas of electric and magnetic fields and shedding more light on them. The main question of this master's thesis is: "What is the current state of learning and understanding in the two topics of electric and magnetic fields in Austrian secondary schools?". The diagnosis of learning and understanding is to be carried out through quantitative and qualitative data collection in the form of a student survey using a questionnaire containing open-ended questions and multiple-choice questions. The final result of the evaluation showed that approximately 25% of the students surveyed were able to answer the entire questionnaire correctly.