Title (eng)
Harmonizing legal landscapes
a comparative analysis of southeastern European countries in the EU accession process
Author
Bora Dika
Advisor
Peter Fischer
Assessor
Peter Fischer
Abstract (deu)
Diese Dissertation mit dem Titel „Harmonisierung der Rechtslandschaften: Eine vergleichende Analyse südosteuropäischer Länder im EU-Beitrittsprozess“ untersucht den komplexen Weg südosteuropäischer Länder – insbesondere Albanien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien – zur Mitgliedschaft in der Europäischen Union (EU). Im Zuge des Kalten Krieges und des Zerfalls Jugoslawiens haben diese Länder bedeutende politische, wirtschaftliche und soziale Veränderungen erlebt. Der EU-Beitritt hat sich als entscheidendes Ziel herausgestellt und umfassende Reformen in den Bereichen Regierungsführung, Justiz und Menschenrechte vorangetrieben. Die Dissertation bietet eine detaillierte vergleichende Analyse der Rechtslandschaften dieser Länder und untersucht ihre Bemühungen, die nationalen Gesetze an die EU-Standards anzupassen. Sie befasst sich mit kritischen Bereichen wie der Unabhängigkeit der Justiz, Maßnahmen zur Korruptionsbekämpfung, dem Schutz der Menschenrechte und Verwaltungsreformen. Die Forschung hebt sowohl die gemeinsamen Herausforderungen als auch die einzigartigen Hindernisse hervor, mit denen jedes Land im Harmonisierungsprozess konfrontiert ist. Die Dissertation schließt mit Empfehlungen, die auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Landes zugeschnitten sind und auf Erfahrungen anderer EU-Mitgliedsstaaten basieren, die ähnliche Herausforderungen erfolgreich gemeistert haben. Durch die Umsetzung dieser Strategien können die südosteuropäischen Länder ihre Rechtssysteme besser an die EU-Standards anpassen, Stabilität, Transparenz und demokratische Regierungsführung fördern und so letztlich ihren Weg zur Vollmitgliedschaft in der EU erleichtern.
Abstract (eng)
This thesis, titled "Harmonizing Legal Landscapes: A Comparative Analysis of Southeastern European Countries in the EU Accession Process," explores the complex journey of Southeastern European countries—specifically Albania, Bosnia and Herzegovina, Montenegro, North Macedonia, and Serbia—towards European Union (EU) membership. In the wake of the Cold War and the dissolution of Yugoslavia, these countries have faced significant political, economic, and social transformations. EU accession has emerged as a crucial objective, driving comprehensive reforms in governance, judiciary, and human rights. The thesis provides a detailed comparative analysis of the legal landscapes in these nations, examining their efforts to align national laws with EU standards. It delves into critical areas such as judicial independence, anti-corruption measures, human rights protections, and administrative reforms. The research highlights both the shared challenges and unique obstacles each country faces in the harmonization process. The thesis concludes with recommendations tailored to each country's specific needs, drawing on lessons from other EU member states that have successfully navigated similar challenges. By implementing these strategies, Southeastern European countries can enhance their legal systems' alignment with EU standards, promoting stability, transparency, and democratic governance, ultimately facilitating their path towards full EU membership.
Keywords (deu)
HarmonisierungEU-BeitrittSüdost Europa
Keywords (eng)
HarmonizationEU accessionSoutheast Europe
Extent (deu)
91 Seiten
Number of pages
92
Study plan
außerordentliches Masterstudium Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht (LL.M.) [online Englisch]
[UA]
[999]
[082]
Association (deu)
Members (1)
Title (eng)
Harmonizing legal landscapes
a comparative analysis of southeastern European countries in the EU accession process
Author
Bora Dika
Abstract (deu)
Diese Dissertation mit dem Titel „Harmonisierung der Rechtslandschaften: Eine vergleichende Analyse südosteuropäischer Länder im EU-Beitrittsprozess“ untersucht den komplexen Weg südosteuropäischer Länder – insbesondere Albanien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien – zur Mitgliedschaft in der Europäischen Union (EU). Im Zuge des Kalten Krieges und des Zerfalls Jugoslawiens haben diese Länder bedeutende politische, wirtschaftliche und soziale Veränderungen erlebt. Der EU-Beitritt hat sich als entscheidendes Ziel herausgestellt und umfassende Reformen in den Bereichen Regierungsführung, Justiz und Menschenrechte vorangetrieben. Die Dissertation bietet eine detaillierte vergleichende Analyse der Rechtslandschaften dieser Länder und untersucht ihre Bemühungen, die nationalen Gesetze an die EU-Standards anzupassen. Sie befasst sich mit kritischen Bereichen wie der Unabhängigkeit der Justiz, Maßnahmen zur Korruptionsbekämpfung, dem Schutz der Menschenrechte und Verwaltungsreformen. Die Forschung hebt sowohl die gemeinsamen Herausforderungen als auch die einzigartigen Hindernisse hervor, mit denen jedes Land im Harmonisierungsprozess konfrontiert ist. Die Dissertation schließt mit Empfehlungen, die auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Landes zugeschnitten sind und auf Erfahrungen anderer EU-Mitgliedsstaaten basieren, die ähnliche Herausforderungen erfolgreich gemeistert haben. Durch die Umsetzung dieser Strategien können die südosteuropäischen Länder ihre Rechtssysteme besser an die EU-Standards anpassen, Stabilität, Transparenz und demokratische Regierungsführung fördern und so letztlich ihren Weg zur Vollmitgliedschaft in der EU erleichtern.
Abstract (eng)
This thesis, titled "Harmonizing Legal Landscapes: A Comparative Analysis of Southeastern European Countries in the EU Accession Process," explores the complex journey of Southeastern European countries—specifically Albania, Bosnia and Herzegovina, Montenegro, North Macedonia, and Serbia—towards European Union (EU) membership. In the wake of the Cold War and the dissolution of Yugoslavia, these countries have faced significant political, economic, and social transformations. EU accession has emerged as a crucial objective, driving comprehensive reforms in governance, judiciary, and human rights. The thesis provides a detailed comparative analysis of the legal landscapes in these nations, examining their efforts to align national laws with EU standards. It delves into critical areas such as judicial independence, anti-corruption measures, human rights protections, and administrative reforms. The research highlights both the shared challenges and unique obstacles each country faces in the harmonization process. The thesis concludes with recommendations tailored to each country's specific needs, drawing on lessons from other EU member states that have successfully navigated similar challenges. By implementing these strategies, Southeastern European countries can enhance their legal systems' alignment with EU standards, promoting stability, transparency, and democratic governance, ultimately facilitating their path towards full EU membership.
Keywords (deu)
HarmonisierungEU-BeitrittSüdost Europa
Keywords (eng)
HarmonizationEU accessionSoutheast Europe
Number of pages
92
Association (deu)