Title (deu)
" [ … ] Nicht Repräsentation ist was uns befriedigen kann, sondern Mitarbeit und Mitverantwortung."
Parallel title (eng)
"[ ... ] Not representation ist what satifies us, but participation and responsibillity."
agencies of female politicians during Austrofascism
Author
Advisor
Johanna Gehmacher
Assessor
Johanna Gehmacher
Abstract (deu)
Nach Abschaffung der Demokratie 1933/34 führte die Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß den Austrofaschismus ein. Das Regime wollte Frauen mit verschiedenen Beschlüssen von der politischen Mitsprache ausschließen. Diese Arbeit zeigt, dass sich katholische Frauen trotzdem einen politischen Handlungsraum eröffneten und ihre politischen Positionen auch im Austrofaschismus erhalten konnten. Dabei werden Artikel von Franziska von Starhemberg, Emma Kapral, Alma Motzko, Mina Wolfring und der Katholischen Frauenorganisation untersucht. Mithilfe von Kategorien wird herausgearbeitet mit welchen Argumenten die Akteurinnen arbeiteten und wie sie sich ihren politischen Handlungsraum eröffneten.
Abstract (eng)
In 1933/34 chancellor Engelbert Dollfuß established the austro-fascist regime. The implementation of a hierarchical gender order tried to exclude women from any political position. This thesis shows that despite the legal discrimination catholic women faced they succeeded in gaining political agency and, furthermore, sustained their political positions. By analysing articles written by Franziska von Starhemberg, Emma Kapral, Alma Motzko, Mina Wolfring, and the catholic women´s organisations, it can be concluded how these women argued and got agency.
Keywords (deu)
AustrofaschismusKatholische FrauenorganisationenPolitikAgency
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
164 Seiten
Number of pages
165
Study plan
Interdisziplinäres Masterstudium Zeitgeschichte und Medien
[UA]
[066]
[665]
Association (deu)
Title (deu)
" [ … ] Nicht Repräsentation ist was uns befriedigen kann, sondern Mitarbeit und Mitverantwortung."
Parallel title (eng)
"[ ... ] Not representation ist what satifies us, but participation and responsibillity."
agencies of female politicians during Austrofascism
Author
Abstract (deu)
Nach Abschaffung der Demokratie 1933/34 führte die Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß den Austrofaschismus ein. Das Regime wollte Frauen mit verschiedenen Beschlüssen von der politischen Mitsprache ausschließen. Diese Arbeit zeigt, dass sich katholische Frauen trotzdem einen politischen Handlungsraum eröffneten und ihre politischen Positionen auch im Austrofaschismus erhalten konnten. Dabei werden Artikel von Franziska von Starhemberg, Emma Kapral, Alma Motzko, Mina Wolfring und der Katholischen Frauenorganisation untersucht. Mithilfe von Kategorien wird herausgearbeitet mit welchen Argumenten die Akteurinnen arbeiteten und wie sie sich ihren politischen Handlungsraum eröffneten.
Abstract (eng)
In 1933/34 chancellor Engelbert Dollfuß established the austro-fascist regime. The implementation of a hierarchical gender order tried to exclude women from any political position. This thesis shows that despite the legal discrimination catholic women faced they succeeded in gaining political agency and, furthermore, sustained their political positions. By analysing articles written by Franziska von Starhemberg, Emma Kapral, Alma Motzko, Mina Wolfring, and the catholic women´s organisations, it can be concluded how these women argued and got agency.
Keywords (deu)
AustrofaschismusKatholische FrauenorganisationenPolitikAgency
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Number of pages
165
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