Title (deu)
Der Weg zur weiblichen Emanzipation, im Spiegel der Französischen Revolution und romantischer Dichterinnen
Parallel title (eng)
The path to female emancipation, as reflected in the French Revolution and romantic poets
Author
Pia Maria Segeri
Advisor
Johann Sonnleitner
Assessor
Johann Sonnleitner
Abstract (deu)
Die Masterarbeit „Der Weg zur weiblichen Emanzipation, im Spiegel der Französischen Revolution und romantischer Dichterinnen“ bearbeitet anhand von Analysen unterschiedlicher Werke weiblicher Autorinnen um die Jahrhundertwende (18. und 19. Jahrhundert) den Zusammenhang zwischen der Französischen Revolution und dem Zustandekommen erster Emanzipationsgedanken auf literarischer Ebene. In den Fokus gestellt und analysiert werden die Werke „Amanda und Eduard“ sowie „Das Blüthenalter der Empfindung“ von Sophie Mereau, „Denkwürdigkeiten aus meinem Leben“ von Caroline Pichler, „Die Familie Seldorf“ von Therese Huber, „Margarethe“ von Caroline Auguste Fischer und „Evremont“ von Sophie Bernhardi. Es werden jeweils kurze Überblicke über das Leben der jeweiligen Autorinnen gegeben, über ihre Herkünfte, die Anfänge der schriftstellerischen Tätigkeiten und auch über die familiären Verhältnisse. Diese Analyse legt ihr Hauptaugenmerk auf erstes literarisches Schaffen von weiblichen Autorinnen, als auch auf die Einbettung der Forderungen der Französischen Revolution und fokussiert sich auf den Gleichstellungsgedanken und wie dieser in den Werken zur Geltung kommt. Diese Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass Frauen der Romantik erste Versuche unternahmen, um aus der häuslichen Privatheit in die gesellschaftliche Öffentlichkeit zu treten. Die Appelle der Französische Revolution nach Freiheit und Gleichheit wurden als Grundstein für die weibliche Emanzipation herangenommen und literarisch in den Werken weiblicher Autorinnen umgesetzt.
Abstract (eng)
The aim of the master ́s thesis „Der Weg zur weiblichen Emanzipation, im Spiegel der Französischen Revolution und romantischer Dichterinnen“ is to analyze different publications by female authors around the end of the 18th and the beginning of the 19th century in the spotlight of the literary connection between the French Revolution and the realisation of the first ideas of emancipation. The focus is on the literary work „Amanda und Eduard“ and „Das Blüthenalter der Empfindung“ by Sophie Mereau, „Denkwürdigkeiten aus meinem Leben“ by Caroline Pichler, „Die Familie Seldorf“ by Therese Huber, „Margarethe“ by Caroline Auguste Fischer and “Evremont” by Sophie Bernhardi. Each author is introduced with a brief overview of their life, origins, the beginnings of their writing activities as well as their family circumstances. Subsequently follows an analysis, which focuses on the early literary work of female authors as well as how the demands of the French Revolution are embedded and how the idea of equality is reflected in their writings. This thesis concludes that women of the Romantic era made first attempts to step out of the private home and into the public sphere. The demands of the French Revolution for freedom and gender equality laid the foundations for female emancipation, which were represented in the writings of female authors.
Keywords (deu)
EmanzipationZeit der Französischen RevolutionCaroline PichlerSophie MereauTherese HuberCaroline Auguste FischerSophie Bernhardi
Keywords (eng)
emancipationFrench RevolutionCaroline PichlerSophie MereauTherese HuberCaroline Auguste FischerSophie Bernhardi
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
92 Seiten
Number of pages
93
Study plan
Masterstudium Lehramt Sek (AB) Unterrichtsfach Deutsch Unterrichtsfach Geographie und wirtschaftliche Bildung
[UA]
[199]
[506]
[510]
Association (deu)
Title (deu)
Der Weg zur weiblichen Emanzipation, im Spiegel der Französischen Revolution und romantischer Dichterinnen
Parallel title (eng)
The path to female emancipation, as reflected in the French Revolution and romantic poets
Author
Pia Maria Segeri
Abstract (deu)
Die Masterarbeit „Der Weg zur weiblichen Emanzipation, im Spiegel der Französischen Revolution und romantischer Dichterinnen“ bearbeitet anhand von Analysen unterschiedlicher Werke weiblicher Autorinnen um die Jahrhundertwende (18. und 19. Jahrhundert) den Zusammenhang zwischen der Französischen Revolution und dem Zustandekommen erster Emanzipationsgedanken auf literarischer Ebene. In den Fokus gestellt und analysiert werden die Werke „Amanda und Eduard“ sowie „Das Blüthenalter der Empfindung“ von Sophie Mereau, „Denkwürdigkeiten aus meinem Leben“ von Caroline Pichler, „Die Familie Seldorf“ von Therese Huber, „Margarethe“ von Caroline Auguste Fischer und „Evremont“ von Sophie Bernhardi. Es werden jeweils kurze Überblicke über das Leben der jeweiligen Autorinnen gegeben, über ihre Herkünfte, die Anfänge der schriftstellerischen Tätigkeiten und auch über die familiären Verhältnisse. Diese Analyse legt ihr Hauptaugenmerk auf erstes literarisches Schaffen von weiblichen Autorinnen, als auch auf die Einbettung der Forderungen der Französischen Revolution und fokussiert sich auf den Gleichstellungsgedanken und wie dieser in den Werken zur Geltung kommt. Diese Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass Frauen der Romantik erste Versuche unternahmen, um aus der häuslichen Privatheit in die gesellschaftliche Öffentlichkeit zu treten. Die Appelle der Französische Revolution nach Freiheit und Gleichheit wurden als Grundstein für die weibliche Emanzipation herangenommen und literarisch in den Werken weiblicher Autorinnen umgesetzt.
Abstract (eng)
The aim of the master ́s thesis „Der Weg zur weiblichen Emanzipation, im Spiegel der Französischen Revolution und romantischer Dichterinnen“ is to analyze different publications by female authors around the end of the 18th and the beginning of the 19th century in the spotlight of the literary connection between the French Revolution and the realisation of the first ideas of emancipation. The focus is on the literary work „Amanda und Eduard“ and „Das Blüthenalter der Empfindung“ by Sophie Mereau, „Denkwürdigkeiten aus meinem Leben“ by Caroline Pichler, „Die Familie Seldorf“ by Therese Huber, „Margarethe“ by Caroline Auguste Fischer and “Evremont” by Sophie Bernhardi. Each author is introduced with a brief overview of their life, origins, the beginnings of their writing activities as well as their family circumstances. Subsequently follows an analysis, which focuses on the early literary work of female authors as well as how the demands of the French Revolution are embedded and how the idea of equality is reflected in their writings. This thesis concludes that women of the Romantic era made first attempts to step out of the private home and into the public sphere. The demands of the French Revolution for freedom and gender equality laid the foundations for female emancipation, which were represented in the writings of female authors.
Keywords (deu)
EmanzipationZeit der Französischen RevolutionCaroline PichlerSophie MereauTherese HuberCaroline Auguste FischerSophie Bernhardi
Keywords (eng)
emancipationFrench RevolutionCaroline PichlerSophie MereauTherese HuberCaroline Auguste FischerSophie Bernhardi
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Number of pages
93
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