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Title
›Teufelsmühle‹ und ›Omnibus‹
Language
German
Description (xx)
Die als ›Teufelsmühle‹ und ›Omnibus‹ bezeichneten Sequenzen begegnen in der Literatur im Zusammenhang mit Modulationen, Chromatik, Enharmonik und Alteration oder sind unter Stichworten wie ›Kontrapunkt‹, ›Kanon‹, ›Fragefiguren‹, ›Kleinterzbeziehungen‹ oder ›Symmetrie‹ zu finden. Als Satzmodell werden sie häufig nicht erkannt. Der Aufsatz erörtert neuere Literatur zu Terminologie, Ursprung und Varianten der ›Teufelsmühle‹ (Elmar Seidel nach Förster, Vogler u.a.) und des ›Omnibus‹ (Yellin). Als Werkzeug der Analysekritik und zur Erleichterung zukünftiger Analysen dienen eine Übersicht über den gesamten möglichen Akkordvorrat der drei häufigsten Versionen und eine (an Seidel angelehnte) Bezeichnung für sämtliche Akkorde in allen Transpositionsstufen. Da beide Sequenzen nicht immer hörend zu erkennen sind, wird der Diskussionsstand zu Markiertheit, Kontext und Konnotation referiert und anhand von Beispielen diskutiert.
Keywords (xx)
history of music theory; Geschichte der Musiktheorie; Teufelsmühle; Omnibus; Devil's Mill; Sequenz; Satzmodell; Modell; sequential progression; musical schema
DOI
10.31751/247
ISSN
1862-6742
Author of the digital object
Marie-Agnes  Dittrich
Editor
Oliver  Schwab-Felisch
Editor
Hans-Ulrich  Fuss
Licence Selected
CC BY 4.0 International
Name of Publication (de)
Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie [Journal of the German-Speaking Society of Music Theory]
Volume
4
Number
1–2
From Page
107
To Page
121
Publisher
Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH)
Publication Date
2007
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1862-6742

Content
Details
Object type
PDFDocument
Created
18.07.2019 02:56:16
Metadata