Title (de)
Satztechnische und strukturelle Stimmführung im frühen 18. Jahrhundert. Zur Bedeutung des Fugensoggettos für den musikalischen Zusammenhang
Language
German
Description (xx)
Zur Fuge wird eine Komposition des frühen 18. Jahrhunderts durch bestimmte satztechnische Verfahren, zur Form wird sie durch die funktionale Einheit, zu der sich die Teilmomente des Werks zusammenschließen. Das Medium der Funktionalität in dieser Zeit ist die Tonalität. Wer eine Fuge des frühen 18. Jahrhunderts umfassend analysieren möchte, muss also zeigen, wie beide Momente – das Fugen-Spezifische und die Form, die polyphonen Satztechniken und die tonalen Beziehungen – miteinander vermittelt werden. Die Vermittlung wiederum, der Weg zwischen Funktionalität und Satztechnik, wird in einer detaillierten Schichtenanalyse am Beispiel einer Fuge von Johann Caspar Ferdinand Fischer demonstriert.
Keywords (xx)
Heinrich Schenker; Schenkerian analysis; Carl Dahlhaus; Friedrich Wilhelm Marpurg; Fuge; Superiectio; fugue; Soggetto; Ursatz; William Renwick; Quintzug; Zickzack
DOI
10.31751/305
ISSN
1862-6742
Author of the digital object
Michael Polth
Editor
Folker Froebe
Licence Selected
Name of Publication (de)
Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie [Journal of the German-Speaking Society of Music Theory]
Volume
5
Number
2–3
From Page
249
To Page
286
Publisher
Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH)
Publication Date
2008
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Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:996264Handle
DOI
https://hdl.handle.net/11353/10.996264
https://doi.org/10.31751/305 - Other links
ISSN
1862-6742 - Content
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