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Title
»Ein einfacher und geordneter Fortgang der Töne, dem verschiedene Fugen, Themen und Passagen zu entlocken sind«. Der Begriff der ›phantasia simplex‹ bei Mauritius Vogt und seine Bedeutung für die Fugentechnik um 1700
Language
German
Description (xx)
Die wenigen historischen Versuche, Modelle als solche zu explizieren oder gar einen regelrechten Modellbegriff zu entwickeln, bieten einen Schlüssel zur ›impliziten Theorie‹ des modellbasierten Kontrapunkts. Einen elementaren, eng gefassten und systematisch klaren Begriff des Satzmodells entfaltet der Zisterziensermönch Mauritius Vogt in seiner Conclave thesauri magnae artis musicae (Prag 1719). Die entsprechenden, hier erstmals aus dem Neulateinischen übersetzten Textabschnitte werden kommentiert, auf ihre Implikationen hin befragt und schließlich auf die Instrumentalfuge um 1700 bezogen.
Keywords (xx)
Oktavregel; rule of the octave; Kanon; canon; Fuge; Mauritius Vogt; Satzmodell; Gegenschritt; Johannes Lippius; Passagio; Fortspinnung; Superiectio; fugue
DOI
10.31751/301
ISSN
1862-6742
Author of the digital object
Folker  Froebe
Editor
Folker  Froebe
Licence Selected
CC BY 4.0 International
Name of Publication (de)
Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie [Journal of the German-Speaking Society of Music Theory]
Volume
5
Number
2–3
From Page
195
To Page
247
Publisher
Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH)
Publication Date
2008
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1862-6742

Content
Details
Object type
PDFDocument
Created
18.07.2019 04:05:48
Metadata