Title (de)
Brauchen wir einen Kanon in der Musiktheorie?
Language
German
Description (xx)
Manfred Fuhrmanns Konzeption von Bildung als Teilhabe an Kultur aufgreifend, wird diskutiert, welche Rolle ein Kanon in der Musiktheorie spielen könnte bzw. müsste. Die Funktion des Kanons wäre es, Teilhabe an der Kultur der Musik oder im Falle tonaler Musik an der Kultur der Tonalität zu ermöglichen. Hierbei ist ein Kanon der Kompetenzen und der Werke zu unterscheiden. Der Autor plädiert dafür, die Konzentration auf komplexe Meisterwerke weniger Komponisten zu hinterfragen und stattdessen an historische Traditionen kompositorischen und improvisatorischen Handwerks anzuknüpfen.
Keywords (xx)
Generalbass; Tonalität; tonality; Michael Polth; Kanon (Bildungskanon); Bildung; education; culture; Kultur; Manfred Fuhrmann; thoroughbass; Improvisation
DOI
10.31751/507
ISSN
1862-6742
Author of the digital object
Johannes Menke
Editor
Clemens Kühn
Licence Selected
Name of Publication (de)
Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie [Journal of the German-Speaking Society of Music Theory]
Volume
7
Number
1
From Page
61
To Page
70
Publisher
Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH)
Publication Date
2010
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Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:996299Handle
DOI
https://hdl.handle.net/11353/10.996299
https://doi.org/10.31751/507 - Other links
ISSN
1862-6742 - Content
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