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Title
Jeux – eine Werkanalyse
Language
German
Description (xx)
Die Jeux sind Claude Debussys letztes großes Orchesterwerk und von diesen vielleicht sein am wenigsten bekanntes, ein poème dansé, das den Eingang weder ins Orchester- noch ins Ballett-Standardrepertoire gefunden hat. Vorliegender Aufsatz hat sich zum Ziel gesetzt, an Hand dieser Partitur und mit Hilfe von Albert Simons Theorie der Tonfelder einen Beitrag zur Debussy-Forschung zu leisten; es soll gezeigt werden, wie Funktionalität in den Jeux Form und Zusammenhänge stiftet, wie dieses Stück sich aus einem Intervall (der großen Sekunde nämlich) entwickelt, und wie sich Motive von nahezu unbegrenzter Gestaltvariabilität transformieren und permutieren lassen. Es soll außerdem eine Verortung der Jeux im Schaffen Debussys und in der Musik der frühen Moderne versucht werden.
Keywords (xx)
Analyse und Performance; Albert Simon; Tonfelder; Claude Debussy; Jeux; Funktionalität; functions; Vaclav Nijinsky; Sergej Diaghilev; Modusfamilien; mode families; Motivklassen; motivic classes
DOI
10.31751/711
ISSN
1862-6742
Author of the digital object
Andreas  Winkler
Editor
Stefan  Rohringer
Licence Selected
CC BY 4.0 International
Name of Publication (de)
Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie [Journal of the German-Speaking Society of Music Theory]
Volume
10
Number
1
From Page
159
To Page
206
Publisher
Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH)
Publication Date
2013
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1862-6742

Content
Details
Object type
PDFDocument
Created
18.07.2019 05:37:18
Metadata