Titel
Aspekte inklusiver Kompetenz und Vorstellungen zur schulischen ‚Inkludierbarkeit‘
Eine quantitative Untersuchung
Autor*in
Paulina Luise Wagner
Autor*in
Rudolf Beer
Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Abstract
Inklusion als bedingungsloses Menschenrecht durchdringt alle gesellschaftlichen Bereiche, auch die Schule. Das Paradigma der Inklusion eröffnet neue Strategien zum Umgang mit He­te­rogenität. Die menschliche Vielfalt versteht sich hierbei in allen Heterogenitätsdimensio­nen. Tradierte Normalitätsvorstellungen sind zu überwinden. Für das Gelingen schulischer Inklusion gelten proinklusive Haltungen, Einstellungen und Vor­stel­lungen als zentrale Gelingensbedingungen. Die Kontaktbereitschaft zu Menschen mit be­son­deren Bedürfnissen gilt hierbei als bedeutsame Determinante, aber auch Vorbehalte und Sor­gen von Lehrpersonen sind ernst zu nehmen. Gerade die Vorstellungen zur ‚Inkludier­bar­keit‘ von Kindern mit besonderen Bedürfnissen sind in ihrer paradoxen Bedeutung aufzu­de­cken und einer Diskussion zuzuführen. Die aktuell vorliegenden Daten einer empirisch-quan­ti­tativen Fragebogenstudie werden abgebildet und mit hierzu bereits vorliegenden Un­ter­su­chungs­ergebnissen ergänzt bzw. in Kontrast gesetzt.
Stichwort
AttitudesInkludierbarkeitHeterogenitätInklusion
Objekt-Typ
Sprache
Deutsch [deu]
Persistent identifier
phaidra.univie.ac.at/o:2065598
Erschienen in
Titel
R&E-SOURCE
Band
10
Ausgabe
3
ISSN
2313-1640
Erscheinungsdatum
2023
Publication
University College for Teacher Education Lower Austria
Erscheinungsdatum
2023
Zugänglichkeit
Rechteangabe
(c) 2023 Paulina Luise Wagner, Dr. Rudolf Beer

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