You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1321701
Title (eng)
“Warriors versus working men?”
an entheses and joint study on the Early Medieval skeletal remains of Thunau/Kamp
Parallel title (deu)
„Krieger und Handwerker?“ – Eine Untersuchung von Muskelmarken- und Gelenksveränderungen an den frühmittelalterlichen Skelettresten von Thunau/Kamp
Author
Doris Pany
Adviser
Maria Teschler-Nicola
Assessor
Maria Giovanna Belcastro
Assessor
Rimantas Jankauskas
Abstract (deu)
„Krieger und Handwerker?“ – Eine Untersuchung von Muskelmarken- und Gelenksveränderungen an den frühmittelalterlichen Skelettresten von Thunau/Kamp Die Skelettreste von zwei Fundstellen in Thunau/Kamp – Schanzberg und Goldberggasse/Schimmelsprunggasse im Tal, beide 9-10. Jahrhundert A.D. – wurden einer systematisch-anthropologischen Analyse bezüglich ausgewählter Muskelmarken- und Gelenkveränderungen unterzogen. Als Muskelmarken bezeichnet man die Stellen am Knochen, an denen Muskeln, Sehnen und Bänder befestigt sind. Es wird angenommen, dass die Frequenz und das Ausmaß der Veränderung an den Muskelansatzstellen und Gelenken etwas über Arbeitsbelastung und damit soziale Organisation einer Bevölkerung aussagen können. Die beiden Fundstellen in Thunau unterscheiden sich in der Siedlungsstruktur und in den materiellen Hinterlassenschaften, was auch auf Unterschiede in der Sozialstruktur der beiden Gruppen hinweisen könnte. Die Fundstelle Schanzberg liegt auf einem Höhenrücken und umfaßt eine mehrphasige Befestigungsanlage, einen Herrenhof, ein mit Holzpalisaden umgrenztes Siedlungsareal, sowie ein Gräberfeld (Nowotny 2011). Diese Anlage stellte vermutlich ein Handelszentrum in der Peripherie des Frankenreiches dar (Szameit 1995, Teschler-Nicola et al. 2015), wobei einige der Bestatteten aufgrund ihrer besonderen Grabbeigaben bzw. spezieller Bestattungslagen einer sozialen, vermutlich militärischen „Elite“ zugerechnet werden können. Die zweite Fundstelle liegt im Tal am Fuß des Hügels, und kann als „Suburbium“ (Obenaus et al. 2006, Obenaus 2011) angesprochen werden, hier wurden ein Siedlungsareal mit deutlichem Fokus auf handwerklichen Erzeugnissen sowie Gräber entdeckt. Die Altersstruktur in den beiden Gruppen ist sehr ähnlich. Ausgewählte faserknorpelige Muskelansatzstellen (diese sind, nach neuesten medizinischen Erkenntnissen in ihrer Aussagekraft bezüglich Arbeitsspuren am Skelett zuverlässiger) und Gelenke der oberen und unteren Extremität wurden visuell makroskopisch befundet. Für die statistische Auswertung wurden die einzeln befundeten Muskelansatzstellen und Gelenke funktionell in Muskel- und Gelenkgruppen unterteilt, ferner jeweils die Männer und Frauen der beiden Gruppen separat verglichen. Eine Kovarianz zwischen den Veränderungen an den Muskelmarken und den Gelenken wurde angenommen. Weiters wurden Hypothesen bezüglich Geschlechts- und Populationsunterschieden, einem Anstieg der Muskelmarken- und Gelenkveränderungen mit höherem Alter, einem Unterschied in der „Funktion“ der beiden archäologischen Fundstellen sowie eine soziale Diskrepanz (Krieger und Handwerker?) anhand von Gruppenanalysen statistisch getestet. Die Auswertungen ergaben eine schwache Assoziation zwischen Muskelmarken- und Gelenkveränderungen, wobei diese bei den Männern etwas ausgeprägter war. Zwischen den Populationen konnten Unterschiede festgestellt, sowie ein Zunehmen der Veränderungen mit steigendem Alter der Individuen für beide Gruppen bestätigt werden. Männer und Frauen beider Gruppen zeigen hohe Frequenzen bei den Gelenkveränderungen, anders als bei den Muskelmarken, wo nur die Männer hohe Frequenzen aufweisen. Die Männer und Frauen der Talsiedlung zeigen deutlichere Asymmetrien bei den Muskel- und Gelenkveränderungen als die der oberen Gruppe, besonders in der oberen Extremität, was auf ein körperlich anspruchsvolleres (Arbeits-)Leben hinweist. Des Weiteren zeigen die Ergebnisse bei den Frauen der unteren Gruppe einen signifikant höheren Ausprägungsgrad bei den Hüftmuskelmarken und das bereits im jüngeren Altersbereichals die Frauen der Höhensiedlung. Im Unterschied zu den Frauen der oberen Gruppe weisen diese Ergebnisse darauf hin, dass die Frauen der unteren Gruppe mobiler und bereits in jüngerem Alter in physisch anspruchsvollere Arbeit involviert waren. Was die Männer der oberen Gruppe betrifft, warensignifikante Veränderungen an den Muskelmarken nur zwischen den jungen und den mittleren Altersgruppen sichtbar. Signifikante Ergebnisse zwischen den Serien wurden bei den Hüftgelenken gefunden, wobei die Männer der unteren Gruppe höhere Werte aufwiesen. Letzere zeigten weiters die höchsten Frequenzen bei Veränderungen einiger Muskelmarken der Schulter und des Ellbogens und eine deutlich stärkere Asymmetrie, besonders in der oberen Extremität. Diese Ergebnisse deuten auf einen körperlich fordernden Lebensstil der Männer beider Gruppen, wobei die Details darauf hinweisen, dass die Männer der Talsiedlung mobiler waren und spezialisiertere Arbeiten (Handwerk) ausgeführt haben dürften. Die “Krieger” der oberen Gruppe scheinen sich in der Gruppenstatistik nicht widerzuspiegeln, diegeschlechtsspezifischen Gruppenunterschiede zwischen dem Schanzberg und der Talsiedlung wurden in dieser Untersuchung jedoch sichtbar. Die Ergebnisse zeigen das Potential methodischer Kombinationen für Gruppenanalysen auf, und vermitteln uns einen Eindruck von der arbeitsteilig organisierten Tätigkeit dieser frühmittelalterlichen Gesellschaft.
Abstract (eng)
“Warriors versus working men?” – An entheses and joint study on the Early Medieval skeletal remains of Thunau/Kamp The combination of two supposed indicators of activity on the skeleton, i.e. frequency of entheseal changes (EC) and osteoarthritis (OA), should give a broader insight into the daily activities of two early medieval (9th/10th century A.D.) skeletal populations from Thunau/Kamp, Austria. They were recovered at two archaeological sub-sites: one is a fortified settlement at the “Schanzberg”, including a necropolis on a hill plateau within and next to the remains of a fortified manor house. Supposedly it was at least partially reserved for a “social elite” and included burials of “warriors” (“uphill site”). The other site is a large riverine settlement at the foot of this hill, a “suburb”, where burials and a probably craft-production oriented settlement area were discovered (“downhill site”). Social differences between the two sites have been deduced from archaeological analysis (settlement structures and grave goods). The age structure in the two groups is very similar. The skeletons were analysed for selected fibrocartilaginous entheseal changes (EC) and joint alterations (OA), which were finally pooled functionally for comparison. Males and females were compared separately. A covariance of the features was hypothesized. Furthermore, sex and population differences, an increase of EC and OA with increasing age, and a social difference between the archaeological sites (in this case warriors versus working men) between the two groups were hypothesized and tested by the statistical group analyses. Only a weak association could be found for the covariance of EC and OA, a relationship is somewhat more accentuated in both male groups. During analysis, other differences were detected between the two populations. Both sexes in all groups show high frequencies in OA, but high EC frequencies were only found in males, and the increase of changes with higher age can be confirmed for all individuals in both groups. The downhill males and females show more distinct asymmetric changes in entheses and joints than the uphill group, especially in the upper limb, pointing to a stronger involvement in physical work. Additionally, the data of the downhill females show a younger age when the changes first appear compared to the uphill females, and a higher mobility of the former is indicated (significantly higher frequency and scores in the right hip entheses). Overall, these results reflect an earlier entry into worklife of the downhill females as well as a stronger involvement in physically demanding tasks in their life. Concerning the uphill males, significant entheseal changes are mainly visible between the young and the middle age group, indicating work related changes. In addition, significant results in the hip joints on both body sides between the series were found, where the downhill males showed higher scores, providing an indication of greater mobility of the latter. Moreover, the downhill males display the highest frequencies of entheseal changes in some shoulder and elbow entheses and a distinctly stronger asymmetry in two entheses, especially in the upper extremity, and significant in one upper and one lower extremity enthesis. Assuming that the downhill males were traditionally more involved in physical work, these findings probably represent not only higher mobility but also greater specialisation due to their obviously craft production related tasks. Otherwise, when comparing the “uphill warriors” to the “downhill working men”, activity patterns that would be related to “warriors” do not seem to be reflected in the group statistics, but noticeable sex-related group differences between the Schanzberg and the valley samples are apparent. Therefore, these results highly reflect the potential of the methodological combination for group analyses, providing relevant information on the social organisation of activities and occupational behaviour in past societies.
Keywords (eng)
EnthesopathiesOsteoarthritisPalaeopathologyEarly MedievalLower Austria
Keywords (deu)
MuskelmarkenOsteoarthritisPaläopathologieFrühmittelalterNiederösterreich
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1321701
rdau:P60550 (deu)
XXV, 232 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Number of pages
258
Members (1)
Title (eng)
“Warriors versus working men?”
an entheses and joint study on the Early Medieval skeletal remains of Thunau/Kamp
Parallel title (deu)
„Krieger und Handwerker?“ – Eine Untersuchung von Muskelmarken- und Gelenksveränderungen an den frühmittelalterlichen Skelettresten von Thunau/Kamp
Author
Doris Pany
Abstract (deu)
„Krieger und Handwerker?“ – Eine Untersuchung von Muskelmarken- und Gelenksveränderungen an den frühmittelalterlichen Skelettresten von Thunau/Kamp Die Skelettreste von zwei Fundstellen in Thunau/Kamp – Schanzberg und Goldberggasse/Schimmelsprunggasse im Tal, beide 9-10. Jahrhundert A.D. – wurden einer systematisch-anthropologischen Analyse bezüglich ausgewählter Muskelmarken- und Gelenkveränderungen unterzogen. Als Muskelmarken bezeichnet man die Stellen am Knochen, an denen Muskeln, Sehnen und Bänder befestigt sind. Es wird angenommen, dass die Frequenz und das Ausmaß der Veränderung an den Muskelansatzstellen und Gelenken etwas über Arbeitsbelastung und damit soziale Organisation einer Bevölkerung aussagen können. Die beiden Fundstellen in Thunau unterscheiden sich in der Siedlungsstruktur und in den materiellen Hinterlassenschaften, was auch auf Unterschiede in der Sozialstruktur der beiden Gruppen hinweisen könnte. Die Fundstelle Schanzberg liegt auf einem Höhenrücken und umfaßt eine mehrphasige Befestigungsanlage, einen Herrenhof, ein mit Holzpalisaden umgrenztes Siedlungsareal, sowie ein Gräberfeld (Nowotny 2011). Diese Anlage stellte vermutlich ein Handelszentrum in der Peripherie des Frankenreiches dar (Szameit 1995, Teschler-Nicola et al. 2015), wobei einige der Bestatteten aufgrund ihrer besonderen Grabbeigaben bzw. spezieller Bestattungslagen einer sozialen, vermutlich militärischen „Elite“ zugerechnet werden können. Die zweite Fundstelle liegt im Tal am Fuß des Hügels, und kann als „Suburbium“ (Obenaus et al. 2006, Obenaus 2011) angesprochen werden, hier wurden ein Siedlungsareal mit deutlichem Fokus auf handwerklichen Erzeugnissen sowie Gräber entdeckt. Die Altersstruktur in den beiden Gruppen ist sehr ähnlich. Ausgewählte faserknorpelige Muskelansatzstellen (diese sind, nach neuesten medizinischen Erkenntnissen in ihrer Aussagekraft bezüglich Arbeitsspuren am Skelett zuverlässiger) und Gelenke der oberen und unteren Extremität wurden visuell makroskopisch befundet. Für die statistische Auswertung wurden die einzeln befundeten Muskelansatzstellen und Gelenke funktionell in Muskel- und Gelenkgruppen unterteilt, ferner jeweils die Männer und Frauen der beiden Gruppen separat verglichen. Eine Kovarianz zwischen den Veränderungen an den Muskelmarken und den Gelenken wurde angenommen. Weiters wurden Hypothesen bezüglich Geschlechts- und Populationsunterschieden, einem Anstieg der Muskelmarken- und Gelenkveränderungen mit höherem Alter, einem Unterschied in der „Funktion“ der beiden archäologischen Fundstellen sowie eine soziale Diskrepanz (Krieger und Handwerker?) anhand von Gruppenanalysen statistisch getestet. Die Auswertungen ergaben eine schwache Assoziation zwischen Muskelmarken- und Gelenkveränderungen, wobei diese bei den Männern etwas ausgeprägter war. Zwischen den Populationen konnten Unterschiede festgestellt, sowie ein Zunehmen der Veränderungen mit steigendem Alter der Individuen für beide Gruppen bestätigt werden. Männer und Frauen beider Gruppen zeigen hohe Frequenzen bei den Gelenkveränderungen, anders als bei den Muskelmarken, wo nur die Männer hohe Frequenzen aufweisen. Die Männer und Frauen der Talsiedlung zeigen deutlichere Asymmetrien bei den Muskel- und Gelenkveränderungen als die der oberen Gruppe, besonders in der oberen Extremität, was auf ein körperlich anspruchsvolleres (Arbeits-)Leben hinweist. Des Weiteren zeigen die Ergebnisse bei den Frauen der unteren Gruppe einen signifikant höheren Ausprägungsgrad bei den Hüftmuskelmarken und das bereits im jüngeren Altersbereichals die Frauen der Höhensiedlung. Im Unterschied zu den Frauen der oberen Gruppe weisen diese Ergebnisse darauf hin, dass die Frauen der unteren Gruppe mobiler und bereits in jüngerem Alter in physisch anspruchsvollere Arbeit involviert waren. Was die Männer der oberen Gruppe betrifft, warensignifikante Veränderungen an den Muskelmarken nur zwischen den jungen und den mittleren Altersgruppen sichtbar. Signifikante Ergebnisse zwischen den Serien wurden bei den Hüftgelenken gefunden, wobei die Männer der unteren Gruppe höhere Werte aufwiesen. Letzere zeigten weiters die höchsten Frequenzen bei Veränderungen einiger Muskelmarken der Schulter und des Ellbogens und eine deutlich stärkere Asymmetrie, besonders in der oberen Extremität. Diese Ergebnisse deuten auf einen körperlich fordernden Lebensstil der Männer beider Gruppen, wobei die Details darauf hinweisen, dass die Männer der Talsiedlung mobiler waren und spezialisiertere Arbeiten (Handwerk) ausgeführt haben dürften. Die “Krieger” der oberen Gruppe scheinen sich in der Gruppenstatistik nicht widerzuspiegeln, diegeschlechtsspezifischen Gruppenunterschiede zwischen dem Schanzberg und der Talsiedlung wurden in dieser Untersuchung jedoch sichtbar. Die Ergebnisse zeigen das Potential methodischer Kombinationen für Gruppenanalysen auf, und vermitteln uns einen Eindruck von der arbeitsteilig organisierten Tätigkeit dieser frühmittelalterlichen Gesellschaft.
Abstract (eng)
“Warriors versus working men?” – An entheses and joint study on the Early Medieval skeletal remains of Thunau/Kamp The combination of two supposed indicators of activity on the skeleton, i.e. frequency of entheseal changes (EC) and osteoarthritis (OA), should give a broader insight into the daily activities of two early medieval (9th/10th century A.D.) skeletal populations from Thunau/Kamp, Austria. They were recovered at two archaeological sub-sites: one is a fortified settlement at the “Schanzberg”, including a necropolis on a hill plateau within and next to the remains of a fortified manor house. Supposedly it was at least partially reserved for a “social elite” and included burials of “warriors” (“uphill site”). The other site is a large riverine settlement at the foot of this hill, a “suburb”, where burials and a probably craft-production oriented settlement area were discovered (“downhill site”). Social differences between the two sites have been deduced from archaeological analysis (settlement structures and grave goods). The age structure in the two groups is very similar. The skeletons were analysed for selected fibrocartilaginous entheseal changes (EC) and joint alterations (OA), which were finally pooled functionally for comparison. Males and females were compared separately. A covariance of the features was hypothesized. Furthermore, sex and population differences, an increase of EC and OA with increasing age, and a social difference between the archaeological sites (in this case warriors versus working men) between the two groups were hypothesized and tested by the statistical group analyses. Only a weak association could be found for the covariance of EC and OA, a relationship is somewhat more accentuated in both male groups. During analysis, other differences were detected between the two populations. Both sexes in all groups show high frequencies in OA, but high EC frequencies were only found in males, and the increase of changes with higher age can be confirmed for all individuals in both groups. The downhill males and females show more distinct asymmetric changes in entheses and joints than the uphill group, especially in the upper limb, pointing to a stronger involvement in physical work. Additionally, the data of the downhill females show a younger age when the changes first appear compared to the uphill females, and a higher mobility of the former is indicated (significantly higher frequency and scores in the right hip entheses). Overall, these results reflect an earlier entry into worklife of the downhill females as well as a stronger involvement in physically demanding tasks in their life. Concerning the uphill males, significant entheseal changes are mainly visible between the young and the middle age group, indicating work related changes. In addition, significant results in the hip joints on both body sides between the series were found, where the downhill males showed higher scores, providing an indication of greater mobility of the latter. Moreover, the downhill males display the highest frequencies of entheseal changes in some shoulder and elbow entheses and a distinctly stronger asymmetry in two entheses, especially in the upper extremity, and significant in one upper and one lower extremity enthesis. Assuming that the downhill males were traditionally more involved in physical work, these findings probably represent not only higher mobility but also greater specialisation due to their obviously craft production related tasks. Otherwise, when comparing the “uphill warriors” to the “downhill working men”, activity patterns that would be related to “warriors” do not seem to be reflected in the group statistics, but noticeable sex-related group differences between the Schanzberg and the valley samples are apparent. Therefore, these results highly reflect the potential of the methodological combination for group analyses, providing relevant information on the social organisation of activities and occupational behaviour in past societies.
Keywords (eng)
EnthesopathiesOsteoarthritisPalaeopathologyEarly MedievalLower Austria
Keywords (deu)
MuskelmarkenOsteoarthritisPaläopathologieFrühmittelalterNiederösterreich
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1321702
Number of pages
258