Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Drogen/Sucht- Prävention im islamischen Religionsunterricht für muslimische Jugendliche in Österreich und geht der Forschungsfrage nach, welchen Beitrag der islamische Religionsunterricht zur Suchtprävention bei muslimischen Jugendlichen in Österreich leisten kann. Es wird eine empirische Untersuchung mittels der Qualitativen Inhaltsanalyse von problemzentrierten Interviews mit Schülerinnen bzw. Schülern und von Experteninterviews mit einem Psychotherapeuten und einem Imam und Religionslehrer durchgeführt. Zunächst wird allgemein ein Überblick über „Sucht“ gegeben. Der Begriff wird aus verschiedenen Richtungen in den Blick genommen. Darauf aufbauend sei im zweiten Teil auf das Thema Drogen eingegangen sowie auf die verschiedenen Zugänge und Wege im Rahmen der Prävention. Die Interviews werden im anschließenden empirischen Teil ausgewertet. Nach der methodischen Darstellung folgt die Ergebnispräsentation anhand der Kategorien im Zusammenhang von unter anderem Umgang mit Sucht, Sucht und Religion bzw. Religionsunterricht sowie Prävention, Zugang zu Drogen und Drogen in den sozialen Medien.
This thesis deals with the topic of drug/addiction prevention in Islamic religious education for Muslim young people in Austria and examines the research question of what contribution Islamic religious education can make to preventing addiction among Muslim young people in Austria. An empirical study was carried out using qualitative content analysis of problem-centered interviews with students and expert interviews with a psychotherapist and an imam and religious teacher. First, a general overview of “addiction” is given. The term is viewed from different directions. Building on this, the second part deals with the topic of drugs and the various approaches and paths within the framework of prevention. The interviews are evaluated in the subsequent empirical part. After the methodological presentation, the results are presented based on the categories in the context of, among other things, dealing with addiction, addiction and religion or religious education as well as prevention, access to drugs and drugs in social media.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Drogen/Sucht- Prävention im islamischen Religionsunterricht für muslimische Jugendliche in Österreich und geht der Forschungsfrage nach, welchen Beitrag der islamische Religionsunterricht zur Suchtprävention bei muslimischen Jugendlichen in Österreich leisten kann. Es wird eine empirische Untersuchung mittels der Qualitativen Inhaltsanalyse von problemzentrierten Interviews mit Schülerinnen bzw. Schülern und von Experteninterviews mit einem Psychotherapeuten und einem Imam und Religionslehrer durchgeführt. Zunächst wird allgemein ein Überblick über „Sucht“ gegeben. Der Begriff wird aus verschiedenen Richtungen in den Blick genommen. Darauf aufbauend sei im zweiten Teil auf das Thema Drogen eingegangen sowie auf die verschiedenen Zugänge und Wege im Rahmen der Prävention. Die Interviews werden im anschließenden empirischen Teil ausgewertet. Nach der methodischen Darstellung folgt die Ergebnispräsentation anhand der Kategorien im Zusammenhang von unter anderem Umgang mit Sucht, Sucht und Religion bzw. Religionsunterricht sowie Prävention, Zugang zu Drogen und Drogen in den sozialen Medien.
This thesis deals with the topic of drug/addiction prevention in Islamic religious education for Muslim young people in Austria and examines the research question of what contribution Islamic religious education can make to preventing addiction among Muslim young people in Austria. An empirical study was carried out using qualitative content analysis of problem-centered interviews with students and expert interviews with a psychotherapist and an imam and religious teacher. First, a general overview of “addiction” is given. The term is viewed from different directions. Building on this, the second part deals with the topic of drugs and the various approaches and paths within the framework of prevention. The interviews are evaluated in the subsequent empirical part. After the methodological presentation, the results are presented based on the categories in the context of, among other things, dealing with addiction, addiction and religion or religious education as well as prevention, access to drugs and drugs in social media.