Untertitel: Sammlung der Dokumente zum Thema Datenmanagementpläne an österreichischen Institutionen – Deliverable aus Work-Package-Cluster C, Projekt e-Infrastructures Austria
Anleitung:
Diese Sammlung enthält 2 Collections (bitte scrollen Sie zum Seitenende). Sämtliche darin enthaltene Dokumente sind auf Horizon2020 Projekte abgestimmt.
Die erste Collection (o:408012) enthält eine Sammlung generischer Dokumente zur Erstellung von Datenmanagementpläne an österreichischen Einrichtungen.
Die zweite Collection (o:407975) enthält zwei Dokumente, deren Inhalt anhand eines Beispiels aufzeigt, wie Datenmanagementpläne auf den Bedarf einer Universität/Einrichtung lokalisiert werden können (am Beispiel „Universität Wien).
Zur Entstehung der Dokumente: Diese Dokumente entstanden im Rahmen von e-Infrastructures Austria (
www.e-infrastructures.at), Work-Package-Cluster C.
Darin vertretene Institutionen: Universität Wien, Universität Graz, Universität Innsbruck, Universität Salzburg, Mozarteum Salzburg, Österreichisches Staatsarchiv, Creative Commons Austria sowie Mitglieder der Abteilung Phaidra der Universitätsbibliothek Wien. Namen der involvierten Personen: Paolo Budroni (Leitung), Veronika Gründhammer, Karin Lackner, Edith Leitner, Linda Orthmann, Raman Ganguly, Barbara Sánchez Solís, José Luis Preza, Ralf Pausz, Susanne Blumesberger, Hannes Kulovits, Joachim Losehand.
Datenmanagementpläne (DMP) entstehen hauptsächlich, um Ressourcen, vor allem finanzielle Ressourcen, effizient einzusetzen und digitale Daten langfristig auffindbar, verständlich und nachnutzbar zu machen. Die sorgfältige Planung eines Projekts bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich: Kostentransparenz von Beginn an sowie einen optimalen Einsatz von Knowhow, Infrastruktur und Dienstleistungen. DMP fördern darüber hinaus das Verständnis für die eigenen Arbeitsprozesse bei der Durchführung von Projekten. In diesem Sinne helfen sie auch, eine unserer wichtigsten Ressourcen, nämlich „Zeit“, effektiv zu nutzen. DMP bringen nicht nur Vorteile für die Projektleitung bzw. das Management, sie sind auch für folgende Stakeholder von Bedeutung: den Projektantragsteller, das Repository-Management, die Institution, den Fördergeber und die Policy-Verantwortlichen. Aus diesem Grund können DMP in ihrer konkreten Form variieren, je nachdem in welchem Kontext sie entstehen. In der vorliegenden Anleitung richten wir uns vor allem an folgende Nutzergruppen: Projektantragsteller, Forschungsservices, Repository Management an Bibliotheken und das Projektmanagement. So werden bei der Erstellung eines DMPs die wichtigsten Phasen der Durchführung und damit verbundene Arbeitsprozesse sichtbar