Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Literatur Südafrikas und untersucht, inwiefern Werke nach der Jahrtausendwende sich mit der Vergangenheit des Landes auseinandersetzen. Ein theoretischer Einstieg in das Thema beleuchtet die Beziehung zwischen Trauma und Gedächtnis und zieht auch Vergleiche zu Opfern des Holocaust. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden verschiedene Aspekte beleuchtet, welche das Land aktuell beschäftigt, darunter die Ausbildungsmöglichkeiten für Schwarze und die Selbstbestimmung der Frau. Abschließend wird dafür plädiert, dass sich trotz der brutalen Vergangenheit des Landes neue Ausblicke in die Zukunft finden lassen und die Entstehung dieser „novels of beginnings“ in den nächsten Jahren zu beobachten sein werden.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Literatur Südafrikas und untersucht, inwiefern Werke nach der Jahrtausendwende sich mit der Vergangenheit des Landes auseinandersetzen. Ein theoretischer Einstieg in das Thema beleuchtet die Beziehung zwischen Trauma und Gedächtnis und zieht auch Vergleiche zu Opfern des Holocaust. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden verschiedene Aspekte beleuchtet, welche das Land aktuell beschäftigt, darunter die Ausbildungsmöglichkeiten für Schwarze und die Selbstbestimmung der Frau. Abschließend wird dafür plädiert, dass sich trotz der brutalen Vergangenheit des Landes neue Ausblicke in die Zukunft finden lassen und die Entstehung dieser „novels of beginnings“ in den nächsten Jahren zu beobachten sein werden.