You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1303465
Title (deu)
Längsschnittstudie zur Untersuchung zweier Altersgruppen bezüglich der olfaktorischen Gedächtnisleistungen
Parallel title (eng)
Longitudinal study of the olfactory memory
Author
Roland Liebel
Adviser
Claus Lamm
Assessor
Claus Lamm
Abstract (deu)
Das olfaktorische Gedächtnis ist ein System, welches noch nicht so gut wie andere Gedächtnisformen verstanden wird. Diese Studie dient der Untersuchung des olfaktorischen Langzeitgedächtnisses an kognitiv unauffälligen Personen. Es wurde die Merkleistung für Gerüche zwischen 20 Minuten und 6 Monaten und zwischen 20 – 30 Jährigen und 50 – 60 Jährigen verglichen. Zusätzlich wurde der Einfluss der subjektiven Wahrnehmung und der Benennung der Düfte auf die Merkleistung untersucht. Personen der 6 Monate Bedingung zeigten einen deutlichen Leistungsabfall, im Vergleich zur 20 Minuten Bedingung. Die Altersgruppen unterschieden sich nicht. Regressionsanalysen zeigten, dass konsistentes Benennen der beste Prädiktor für gute Merkleistung ist, gefolgt von als unangenehm wahrgenommene Gerüche und der Fähigkeit, Düfte mit Hilfe von Multiple-Choice richitig zu identifizieren. Somit bestätigt diese Studie, dass Gerüche prinzipiell vergessen werden können und konsistent benannte Düfte besser erinnert werden.
Keywords (eng)
olfactory recognition memorylong-term memoryodor recognition
Keywords (deu)
GeruchsgedächtnisLangzeitgedächtnisGeruchswiedererkennung
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1303465
rdau:P60550 (deu)
82 S. : Ill., graph. Darst.
Number of pages
82
Association (deu)
Members (1)
Title (deu)
Längsschnittstudie zur Untersuchung zweier Altersgruppen bezüglich der olfaktorischen Gedächtnisleistungen
Parallel title (eng)
Longitudinal study of the olfactory memory
Author
Roland Liebel
Abstract (deu)
Das olfaktorische Gedächtnis ist ein System, welches noch nicht so gut wie andere Gedächtnisformen verstanden wird. Diese Studie dient der Untersuchung des olfaktorischen Langzeitgedächtnisses an kognitiv unauffälligen Personen. Es wurde die Merkleistung für Gerüche zwischen 20 Minuten und 6 Monaten und zwischen 20 – 30 Jährigen und 50 – 60 Jährigen verglichen. Zusätzlich wurde der Einfluss der subjektiven Wahrnehmung und der Benennung der Düfte auf die Merkleistung untersucht. Personen der 6 Monate Bedingung zeigten einen deutlichen Leistungsabfall, im Vergleich zur 20 Minuten Bedingung. Die Altersgruppen unterschieden sich nicht. Regressionsanalysen zeigten, dass konsistentes Benennen der beste Prädiktor für gute Merkleistung ist, gefolgt von als unangenehm wahrgenommene Gerüche und der Fähigkeit, Düfte mit Hilfe von Multiple-Choice richitig zu identifizieren. Somit bestätigt diese Studie, dass Gerüche prinzipiell vergessen werden können und konsistent benannte Düfte besser erinnert werden.
Keywords (eng)
olfactory recognition memorylong-term memoryodor recognition
Keywords (deu)
GeruchsgedächtnisLangzeitgedächtnisGeruchswiedererkennung
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1303466
Number of pages
82
Association (deu)