You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1363236
Title (deu)
Zur Konstruktion von Weiblichkeit in Zeitromanen der Zwischenkriegszeit
Author
Jasmin Doubek
Adviser
Anna Babka
Assessor
Anna Babka
Abstract (deu)
Die Diplomarbeit "Zur Konstruktion von Weiblichkeit in Zeitromanen der Zwischenkriegszeit" erarbeitet in Form einer Kritischen Diskursanalyse die konstitutiven Aussagemengen zu Weiblichkeitsfigurationen in zeitgenössischen Texten. Die zentralen Forschungsfragen der Abhandlung sind: Inwiefern können Aussagen zur Weiblichkeitskonstruktion in ausgewählten Zeitromanen nachgewiesen werden? Unter welchen Prämissen vollzieht sich dieser Weiblichkeitsdiskurs und wie kann er in einen größeren historischen sowie literarhistorischen Kontext eingeordnet werden? Anhand der drei Romane "Das Weib ist ein Nichts" (1929) von Mela HARTWIG, "Eine Frau erlebt die Welt" (1931) von Grete von URBANITZKY sowie "Kati auf der Brücke" (1933) von Hilde SPIEL wird die Weiblichkeitskonstruktion anhand von vier Diskurssträngen untersucht: dem Körper, dem Wesen, der Selbst- und Fremdbestimmung der Frau sowie in der heterosexuellen Beziehung zum Mann.
Keywords (deu)
ZwischenkriegszeitZeitromaneRomaneDekonstruktionDiskursDiskursanalyseFoucaultButlerJägerGeschlechtGenderSexWeiblichkeitMännlichkeitHartwigUrbanitzkySpielKörperSelbstbestimmungFremdbestimmungheterosexuelle Beziehung
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1363236
rdau:P60550 (deu)
130 Seiten
Number of pages
131
Members (1)
Title (deu)
Zur Konstruktion von Weiblichkeit in Zeitromanen der Zwischenkriegszeit
Author
Jasmin Doubek
Abstract (deu)
Die Diplomarbeit "Zur Konstruktion von Weiblichkeit in Zeitromanen der Zwischenkriegszeit" erarbeitet in Form einer Kritischen Diskursanalyse die konstitutiven Aussagemengen zu Weiblichkeitsfigurationen in zeitgenössischen Texten. Die zentralen Forschungsfragen der Abhandlung sind: Inwiefern können Aussagen zur Weiblichkeitskonstruktion in ausgewählten Zeitromanen nachgewiesen werden? Unter welchen Prämissen vollzieht sich dieser Weiblichkeitsdiskurs und wie kann er in einen größeren historischen sowie literarhistorischen Kontext eingeordnet werden? Anhand der drei Romane "Das Weib ist ein Nichts" (1929) von Mela HARTWIG, "Eine Frau erlebt die Welt" (1931) von Grete von URBANITZKY sowie "Kati auf der Brücke" (1933) von Hilde SPIEL wird die Weiblichkeitskonstruktion anhand von vier Diskurssträngen untersucht: dem Körper, dem Wesen, der Selbst- und Fremdbestimmung der Frau sowie in der heterosexuellen Beziehung zum Mann.
Keywords (deu)
ZwischenkriegszeitZeitromaneRomaneDekonstruktionDiskursDiskursanalyseFoucaultButlerJägerGeschlechtGenderSexWeiblichkeitMännlichkeitHartwigUrbanitzkySpielKörperSelbstbestimmungFremdbestimmungheterosexuelle Beziehung
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1363237
Number of pages
131