Title (deu)
Ver-QUEER-e Situationen in der Märendichtung des Spätmittelalters
zur Genderthematik im mittelalterlichen Märe dargestellt anhand der Figur des Ritters in den Mären "Die halbe Birne" und "Ritter Beringer"
Author
Christiane Schön
Advisor
Lydia Miklautsch
Assessor
Lydia Miklautsch
Abstract (deu)
Im Zentrum der vorliegenden Arbeit soll die Beschäftigung mit zwei ausgewählten Mären liegen, deren größte Gemeinsamkeit das Auftreten von Ritterfiguren darstellt. Der Ritter als in der mittelalterlichen Literatur vordergründig eindeutig männlich konnotierte Figur präsentiert sich in den Texten dabei durchaus ambivalent. Themen wie Crossdressing, Maskerade und weibliches Turnieren lassen diese vermeintliche Genderzuschreibung ins Wanken geraten. Eine Analyse auf Basis des Queer-Readings soll das Spiel mit verschiedenen Geschlechterentwürfen und -zuschreibungen sowie deren Inszenierungen innerhalb der Texte sichtbar machen. Dem Analyseteil der Arbeit gehen theoretische wie methodische Vorüberlegungen voraus. Dabei soll ein Überblick in die Gender, Queer und Men's Studies gegeben werden und einige Modelle von Geschlechterkonstruktion vorgestellt werden, die es ermöglichen dürften, die Texte mit geschärftem Blick zu lesen.
Keywords (deu)
MärendichtungGender StudiesQueer StudiesMen’s StudiesKritische HeteronormativitäsforschungThomas LaqueurJudith ButlerQueer-ReadingGeschlechterrollenMännlichkeitWeiblichkeitCrossdressingMaskeradeRitterRitter BringerDie halbe Birne
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
92 Seiten
Number of pages
92
Study plan
Lehramtsstudium UF Deutsch UF Russisch
[UA]
[190]
[333]
[362]
Association (deu)
Title (deu)
Ver-QUEER-e Situationen in der Märendichtung des Spätmittelalters
zur Genderthematik im mittelalterlichen Märe dargestellt anhand der Figur des Ritters in den Mären "Die halbe Birne" und "Ritter Beringer"
Author
Christiane Schön
Abstract (deu)
Im Zentrum der vorliegenden Arbeit soll die Beschäftigung mit zwei ausgewählten Mären liegen, deren größte Gemeinsamkeit das Auftreten von Ritterfiguren darstellt. Der Ritter als in der mittelalterlichen Literatur vordergründig eindeutig männlich konnotierte Figur präsentiert sich in den Texten dabei durchaus ambivalent. Themen wie Crossdressing, Maskerade und weibliches Turnieren lassen diese vermeintliche Genderzuschreibung ins Wanken geraten. Eine Analyse auf Basis des Queer-Readings soll das Spiel mit verschiedenen Geschlechterentwürfen und -zuschreibungen sowie deren Inszenierungen innerhalb der Texte sichtbar machen. Dem Analyseteil der Arbeit gehen theoretische wie methodische Vorüberlegungen voraus. Dabei soll ein Überblick in die Gender, Queer und Men's Studies gegeben werden und einige Modelle von Geschlechterkonstruktion vorgestellt werden, die es ermöglichen dürften, die Texte mit geschärftem Blick zu lesen.
Keywords (deu)
MärendichtungGender StudiesQueer StudiesMen’s StudiesKritische HeteronormativitäsforschungThomas LaqueurJudith ButlerQueer-ReadingGeschlechterrollenMännlichkeitWeiblichkeitCrossdressingMaskeradeRitterRitter BringerDie halbe Birne
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Persistent identifier
Number of pages
92
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