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Title
Laura Cull Ó Maoilearca - Done Dying: Thinking alongside Every house has a door: Keynote der Workshop-Reihe "Was wird der Poststrukturalismus gewesen sein?" mit Ko-Referaten von Joshua Bergamin und Tanja Traxler
Language
English
Description (de)
Die Workshop-Reihe geht von dem Befund aus, dass die theoretische Strömung des Poststrukturalismus zwar mit einer konstanten Reihe an Vertreter*innen assoziiert wird, es aber dennoch keinen Konsens über einen inhaltlichen Standpunkt gibt, der von all diesen Vertreter*innen geteilt wird. Das Label »Poststrukturalismus« funktioniert in pragmatischer Hinsicht, obwohl es inhaltlich unterbestimmt ist. Ausgehend von dieser Situation unternimmt die Reihe den Versuch einer historischen und systematischen Situierung des Poststrukturalismus, die sich gleichzeitig als eine Art Resümee dieser theoretischen Strömung und als Befragung ihrer Aktualisierungspotenziale versteht. Konzeption, Organisation & Moderation: Eva-Maria Aigner, Arno Böhler, Jonas Oßwald Laura Cull Ó Maoilearca (Keynote) ist Professorin und Leiterin der DAS Graduate School an der Academy of Theatre and Dance, Amsterdam University of the Arts in den Niederlanden. Sie ist im Moment AHRC Leadership Fellow für das Forschungsprojekt Performance Philosophy and Animals: Towards a Radical Equality (2019–2022). Zu ihren Büchern zählen: The Routledge Companion to Performance Philosophy (Routledge, 2020) and Encounters in Performance Philosophy (Palgrave, 2014), beide zusammen mit Alice Lagaay; Theatres of Immanence: Deleuze and the Ethics of Performance (Palgrave, 2012); Manifesto Now! Instructions for Performance, Philosophy, Politics (Intellect, 2013), zusammen mit Will Daddario; Deleuze and Performance (Edinburgh, 2009). Sie ist Gründerin des internationalen Forschungsnetzwerkes Performance Philosophy, Mit-Herausgeberin der Performance Philosophy Buchreihe bei Rowman & Littlefield und Herausgeberin des Performance Philosophy Journals. Joshua Bergamin ist Philosoph an der Universität Wien und co-PI des interdisziplinären Artistic Research Projektes (Musical) Improvisiation and Ethics, in Zusammenarbeit mit der Universität Granz und der Kunst Universität Graz. Er promovierte an der Durham University, wo er im Research Cluster Applied Phenomenology arbeitete. In mehreren seiner früheren Leben war er Performance Künstler und Berater im Parlament New South Wales. Publikationen in mehreren wissenschaftlichen und literarischen Journals. Tanja Traxler ist Wissenschaftsjournalistin, Universitätsdozentin und Buchautorin in Wien. Sie studierte theoretische Quantenphysik an der Universität Wien. In ihrer interdisziplinären Dissertation beschäftigt sie sich mit Epistemologie der Quantenphysik und physikalischen und philosophischen Konzeptionen von Raum und Vakuum. Sie unterrichtet an der Universität für angewandte Kunst Wien, zuvor an der Universität Wien. Seit 2021 leitet sie das Wissenschaftsressort der österreichischen Tageszeitung DER STANDARD. Mit der Philosophin Elisabeth Schäfer hat sie das künstlerischen Forschungsprojekt „Critical Contact Zones: The Aesth-ethics of Climate Change“ in Zusammenarbeit mit dem Logische Phantasie Lab an der Northeastern University/Boston, US, initiiert. https://poststrukturalismus.univie.ac.at/veranstaltungen/workshopreihe-was-wird-der-poststrukturalismus-gewesen-sein-2022/workshop-reihe-was-wird-der-poststrukturalismus-gewesen-sein-2022/
Keywords (de)
Poststrukturalismus, poststructuralism, Derrida, post-humanities, post-humanismstrukturalismus, poststructuralism, Performance Philosophy
Author of the digital object
Konzeption, Organisation & Moderation: Eva-Maria Aigner, Arno Böhler, Jonas Oßwald
Forschungsbereich Poststructuralism, Gender Theory, Psychoanalysis
Format
video/mp4
Size
1.3 GB
Educational
Type of Teaching and Educational Resource
Lecture
Licence Selected
All rights reserved
Content
Details
Uploader
Object type
Video
Format
video/mp4
Created
30.06.2022 12:25:33
Metadata