Description
Die Stahlzylinder befinden sich in einer mit Schaumstoff ausgelegten Holzkasssette. Der passende Hammer zum Anschlagen der Zylinder liegt bei. Mittels zweier Zwirnschlingen, die in den Nuten platziert werden, werden die Zylinder an einer Stativstange aufgehängt und an der Stirnseite angeschlagen. Für das Hörvermögen relevant sind die entstehenden Transversalwellen. Die Frequenzen der Longitudinalwellen liegen weit oberhalb der Hörgrenze.
Inv.-Nr.: V/89. Alte Inv.-Nr. V/88.